Häufig gestellte Fragen / FAQ – Für den Beruf als Immobilienmakler existiert keine gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung. Allerdings ist ein Gewerbeschein notwendig, um als Immobilienmakler tätig zu werden. Dieser wird im Bezirksamt beantragt und ist nach §34 der Gewerbeordnung geregelt.
- Immobilienmakler beziehen in der Regel kein Fixgehalt.
- Das Einkommen eines Immobilienmaklers richtet sich deshalb nach der eingenommenen Provision bzw.
- Der Anzahl und dem Verkaufspreis der vermittelten Immobilien.
- Mehr zu diesem Thema erfahren Sie im Abschnitt Was verdienen Immobilienmakler? Während Immobilienmakler vor allem für die Vermarktung von Immobilien zuständig sind, geht die Tätigkeit eines Immobilienkaufmanns über diese Aufgaben hinaus: Dieser verwaltet zusätzlich häufig Immobilien als Inhaber und sorgt für deren Instandhaltung.
Ein weiterer wichtiger Unterschied: Während es für den Beruf des Immobilienmaklers keinen gesetzlich vorgeschriebenen Ausbildungsweg gibt, ist für die Arbeit als Immobilienkaufmann eine duale, dreijährige Ausbildung Pflicht. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt Unterschied zwischen Immobilienmakler*in und Immobilienkaufmann*frau
Was muss man tun um Makler zu werden?
Wie werde ich Immobilienmakler*in ? – Um Immobilienmakler*in zu werden, solltest du mindestens einen mittleren Bildungsabschluss nachweisen können. Besser wäre jedoch das Abitur. Um ein*e qualifizierte*r Immobilienmakler*in zu werden, bietet sich zunächst eine Ausbildung zum*r Immobilienkaufmann*frau an.
- Anschließend kannst du den Zertifikatslehrgang zum*r Immobilienmakler*in besuchen.
- Nach der erfolgreichen Abschlussprüfung hast du es auch schon fast geschafft.
- Eine andere Möglichkeit zum Lehrgang bietet dir ein Studium.
- Auch hier erlernst du das nötige Fachwissen.
- Nachdem dein theoretisches Fundament errichtet ist, benötigst du noch eine staatliche Zulassung.
Auch für diese musst du ein paar Voraussetzungen mitbringen. Zum Beispiel darfst du in den letzten fünf Jahren nicht straffällig geworden sein, darfst keine Steuerschulden oder ein laufendes Insolvenzverfahren haben und du solltest bei der Industrie- und Handelskammer angemeldet sein.
Wie viel verdient man als Immobilienmakler?
Als Immobilienmakler/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 42.100 € erwarten.
Sind Makler noch gefragt?
Immobilienmakler – Job mit Zukunft oder muss das traditionelle Berufsbild ad acta gelegt werden? – Die klassischen Aufgaben eines Immobilienmaklers waren das Vermitteln und Verkaufen von diversen Immobilien wie Häuser, Wohnungen, Büros etc. Dazu gehörten auch Besichtigungstermine mit potentiellen Kunden und persönliche Gespräche mit dem Verkäufer.
Doch der Immobilienmakler-Job mit Zukunft sieht bestimmt nicht mehr so aus, wie in den letzten vierzig Jahren. Der Immobilienmakler der Zukunft muss weitere Aufgaben übernehmen und auch zusätzliche Kenntnisse haben. Dazu gehören auch digitale Fähigkeiten. Auch wenn sich die Aufgabenbereiche innerhalb dieses Berufsfeldes verändern bzw.
erweitern, so besteht grundsätzlich immer Interesse an Immobilien. Häuser, Wohnungen, Büros und landwirtschaftliche Objekte werden gekauft und verkauft. Meist geschieht dies nicht zwischen Privatpersonen, sondern durch die Herstellung des Kontakts durch den Makler. Song_about_summer – stock.adobe.com Somit wird der Beruf des Immobilienmaklers auch in Zukunft noch gefragt sein. Insbesondere in Städten und deren Umland sowie Vorstädten und Ballungsräumen, wo die Einwohnerzahl permanent zunimmt, ist dieser Job besonders wichtig.
Kann man wirklich als Makler reich werden?
Immobilienmakler werden und reich werden? – Es ist keine Lüge, dass Sie als Immobilienmakler sehr viel Geld verdienen können. Allerdings trifft das längst nicht auf jeden zu, der in dieser Branche tätig ist. Es kann zudem sein, dass Sie in einigen Monat so gut wie gar kein Geld verdienen, wenn Sie keine Immobilien vermitteln.
Hat der Immobilienmakler Zukunft?
Immobilienmakler: So sieht die Zukunft des Berufes aus Alles verändert sich und gerade in Zeiten der Digitalisierung und des Internets noch bedeutend schneller. So sehen auch Berufe in der Zukunft anders aus, als gestern oder heute. Gerade in Bereichen der Verwaltung und der Kommunikation hat sich sehr viel getan und so muss auch bei der Berufsbeschreibung ein Umdenken passieren.
Neben der traditionellen Berufsbeschreibung müssen in Zukunft zahlreiche Zusätzliche Aufgaben übernommen, oder Kenntnisse vorhanden sein. Wie dies anhand des Beispiels eines Maklers wie aussieht, wollen wir uns nun ansehen. Der Beruf des Immobilienmaklers wird immer noch als ein Beruf mit Zukunft gesehen, denn auch in Jahrzehnten werden Menschen noch Wohnungen, Häuser oder gewerbliche Objekte, vermieten, verkaufen, mieten oder kaufen.
Nachdem gerade in Städten und Ballungsräumen die Einwohnerzahl stetig zunimmt, wird auch genau an diesen Orten der Beruf des Immobilienmaklers gefragt sein, wie nie zuvor. Natürlich ist es so, dass durch das Internet Immobilien bequem online präsentiert werden können, doch eine Besichtigung vor Ort kann niemals durch eine virtuelle Führung ersetzt werden.
- Daher ist dieser Beruf ein Beruf mit Zukunft, auch wenn sich in der Berufsbeschreibung und in den Anforderungen einiges ändern wird.
- Wurde früher ausschließlich im Büro, über Annoncen oder Aushänge kommuniziert, so kann heute das gesamte Portfolio im Internet auf der Homepage präsentiert werden.
- Interessenten begutachten die potentiellen Kauf- oder Mietobjekte vorab und kontaktieren den Immobilienmakler danach konkret für ein bestimmtes Objekt.
Daher ist es wichtig, das Portfolio stets aktuell zu halten, um unnötigen Ärger zu ersparen. War es in früheren Zeiten wichtig, Büroarbeiten korrekt erledigen zu können, so ist es heute zusätzlich wichtig, auch eine Affinität zum Internet und den neuen Medien mitzubringen.
- In der heutigen Zeit wird nicht nur mit der Homepage geworben, auch Posts in den sozialen Netzwerken schaffen Kundenkontakte.
- Innovativ und neu sind auch Push Nachrichten, mit welchen potentielle Interessenten über neue Objekte informiert werden.
- Auch ist es wichtig, dass der Immobilienmakler von heute flexibel ist und seine Arbeitszeiten über die üblichen Bürozeiten von Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 17 Uhr erweitert.
Kunden erwarten ein Service auch an Wochenenden und speziell auch nach den eigenen Arbeitszeiten. Ein Immobilienmakler ist zudem mehr als nur Präsentator für schöne Häuser, Wohnungen und gewerbliche Objekte. Er muss ein breit gefächertes Netzwerk aufweisen können und sowohl mit Handwerkern als auch mit Banken verhandeln und umgehen können.
- Zudem ist ein Fachverständnis für den Zustand der Objekte eine wichtige Voraussetzung.
- Potentielle Kunden erwarten einen aufrechten und ehrlichen Immobilienmakler, der versiert Auskunft über den Zustand der besichtigten Objekte geben kann.
- Ein Immobilienmakler musste damals wie heute und auch morgen Verhandlungsgeschick aufbringen und auch mit schwierigen Kunden diplomatisch umgehen können.
Nicht immer ist es einfach, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden mit den vorhandenen Objekten unter einen Hut zu bringen. Doch das darf niemals ein Hindernis sein. Ein Immobilienmakler ist Sachverständiger, Vermittler und muss perfekte Kenntnisse vom Immobilienmarkt aufweisen.
In welchem Fach muss man gut sein um Immobilienmakler zu werden?
Zu den wichtigsten Schulfächern gehören daher Mathe, Wirtschaft und Deutsch. Auch an rechtlichen Grundlagen zum Mietrecht, Baurecht, Grundstücksrecht und Steuerrecht kommst du nicht vorbei. In Mathe lernst du, Finanzierungspläne zu erstellen und Preise zu kalkulieren.
Was verdient ein Top Makler?
Wenn Sie als Immobilienmakler/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 38.900 € und im besten Fall 56.000 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 46.800 €.
Sind Immobilienmakler selbstständig?
Fazit: Das brauchst du, um Immobilienmakler*in zu werden – Zum Beruf Immobilienmakler*in führen verschiedene Wege. Du kannst Immobilienwirtschaft oder ein anderes betriebswirtschaftliches Fach studieren, dich zum/zur Immobilienfachwirt*in ausbilden lassen oder durch einen Lehrgang bei der IHK quereinsteigen.
- Einige Immobilienmakler*innen arbeiten festangestellt in einem Maklerbüro.
- Die meisten sind jedoch selbstständig mit ihrem eigenen Unternehmen oder dem Franchise-Prinzip.
- Damit du Immobilien vermitteln und vermieten darfst, benötigst du für deinen Beruf auf jeden Fall eine Gewerbeerlaubnis nach § 34c der Gewerbeordnung.
Außerdem musst du einen Gewerbeschein für die steuerliche Anmeldung beantragen. Nun brauchst du noch eine zukunftsfähige Geschäftsidee. Hast du diese Schritte hinter dir, steht deiner Karriere als Immobilienmakler*in nichts mehr im Wege!
Ist Makler ein anerkannter Beruf?
Immobilienmakler Ausbildung – Wie wirst du Immobilienmakler/in? – Damit du Immobilienmakler werden kannst, musst du keine Ausbildung machen! Das heißt, um dich Makler nennen zu dürfen, braucht es keinen bestimmten Schulabschluss, keine Ausbildung und auch kein Studium.
- Theoretisch musst du nur die Maklererlaubnis beantragen.
- Das ist die offizielle Lizenz, um als Immobilienmakler arbeiten zu dürfen.
- Das ist zwar kein geschützter Berufstitel und eine staatlich anerkannte Ausbildung gibt es auch nicht, aber ohne Vorwissen erweckst du keinen besonders professionellen Eindruck.
Damit dir zukünftige Arbeitgeber und Kunden vertrauen, ist eine Ausbildung sinnvoll. Fachwissen über die Immobilienbranche kannst du dir auf verschiedenen Wegen aneignen:
Ausbildung zum Immobilienkaufmann / zur Immobilienkauffrau (3 Jahre) Studium der Immobilienwirtschaft (3 Jahre) Aufbaukurse der Industrie- und Handelskammer (IHK)
Kommst du frisch aus der Schule, bieten sich eine Ausbildung oder ein Studium an. Als Quereinsteiger lernst du in Aufbaukursen, was du brauchst, um Immobilienmakler zu werden.
Wann Immobilienfirma gründen?
Ab wann lohnt sich eine Immobilien GmbH? – Die Frage, ob sich die Gründung einer GmbH für den Kauf einer Immobilie lohnt, richtet sich in erster Linie nach dem Einkommenssteuersatz, dem der Immobilienbesitzer nach dem Kauf der Immobilie zahlen muss sowie dem Umfang des Investments.
Ist Immobilienmakler stressig?
Karriere Immobilienmakler: Die Vorteile des Berufs als Makler Eine Karriere als Immobilienmakler ist für viele Berufseinsteiger erstrebenswert. Tatsächlich bietet der Maklerberuf viele Vorteile – besonders im verglichen mit langweiligen Bürojobs: Wer sich dafür interessiert, Makler zu werden, träumt von hohem Verdienst, der Arbeit in schicken Immobilien und mit interessanten Menschen.
Tatsächlich ist der Maklerberuf ein Sprungbrett, um erfolgreiche Investoren oder Teile der High Society kennen zu lernen. Kaum ein Beruf vereint Spannung und Spaß bei der Arbeit so gut mit flexibler Zeitgestaltung und hervorragenden Verdienstchancen. Interessierst Du Dich für eine Karriere als Immobilienmakler? Folgend findest Du einige Argumente, die Dich bei der Berufswahl bestärken werden.
Ein Überblick über die Vorteile, Makler zu werden und als Immobilienmakler zu arbeiten: Immobilienmakler können sich ihre Arbeitszeit selbst einteilen Immobilienmakler sind zeitlich voll flexibel. Sie können sich ihre Arbeitszeiten nahezu vollständig selbst einteilen.
Das ist ein echter Vorteil! Aber Achtung: Das bedeutet nicht, dass Du weniger arbeiten wirst, als in anderen Berufen – eher das Gegenteil ist der Fall, denn Immobilienmakeln ist sehr zeitintensiv und stressig; jedoch kannst Du festlegen, dass du beispielsweise morgens nicht vor 10 Uhr oder 11 Uhr mit der Arbeit beginnst.
Du kannst Dir eine großzügige Mittagspause fürs Fitnessstudio einplanen. Vielleicht hast Du schon Kinder und suchst eine Arbeit, der Du neben der Kinderbetreuung nachgehen kannst. All dies ist möglich. Immobilienmakler bestimmen ihren Workload selbst Als Makler kannst Du viel oder wenig arbeiten.
Als Faustregel gilt: Je mehr Du (insbesondere in der ersten Zeit) arbeitest, umso mehr wirst Du verdienen. Bist Du Jahre oder gar Jahrzehnte im Beruf aktiv, ersetzen Deine Connections das Fersengeld. Dein Vorteil: Mit steigender Berufserfahrung wirst Du grundsätzlich weniger bzw. entspannter arbeiten und dabei mehr verdienen.
Makler kannst Du dauerhaft als Teilzeittätigkeit betreiben, Du kannst aber auch täglich 18 Stunden arbeiten (und Du wirst entsprechend schneller vorankommen). Je weniger Du arbeitest, umso weniger Geld bringst Du am Ende des Monats nach Hause. Als Makler bist Du ein „Immobilienjäger”.
Erlegst Du keine Beute, hast Du nichts zu essen. Makler bestimmen selbst, wie sie arbeiten und für wen Als Makler kannst Du selbst bestimmen, für wen Du arbeitest und wie Du deine Tätigkeit aufziehst. So kannst Du Dich beispielsweise auf den Vertrieb bestimmter Immobilien spezialisieren und bestimmter Vertriebstätigkeiten in den jeweiligen Klassen spezialisieren: Gewerbe, Wohnen, Luxusimmobilien, Wohnblocks, Logistik, Büro, Miete, Kauf).
In jeder Klasse hast Du spezielle Kundentypen auf der Angebots- und Auf der Nachfrageseite. Darüber erzähle ich Dir in meinem Kurs mehr. Wenn Du Dich einmal besser auskennst oder betriebswirtschaftliches Know How mitbringst, kannst Du den Job übrigens auch mit dem M&A und Beratungs – Bereich verknüpfen.
Dann verkaufst Du nicht mehr „NUR” das Logistikgebäude, sondern hilfst Deinem Kunden bei der Umstrukturierung: Ob im privaten oder im unternehmensspezifischen Raum, letztlich verbesserst Du durch Management und entsprechende Transaktionen die persönliche Situation oder die Vermögenssituation deines Kunden.
Auch dazu habe ich im Kurs einige Insights für Dich, die Dir übrigens besonders bei der Akquise von Immobilien helfen werden. Auch im Stil deiner Tätigkeit bist Du vollständig unabhängig. Dein Stil entwickelt sich über die Jahre. Während ich als junger Makler vor 10 Jahren noch sehr steif vorgegangen bin (bspw.
- Mit Schlips und Anzug um möglichst seriös aufzutreten), kenne ich die meisten meiner Kunden jetzt schon Jahre.
- Viele sind sogar zu meinen Freunden geworden.
- So ergibt es sich, dass Du irgendwann mehr Deals im Restaurant beim Essengehen oder in Jogginghosen am Freitagabend anschiebst, als im formellen Geschäftsbetrieb, der tagsüber läuft.
Im Umkehrschluss kannst Du auch Kunden ablehnen, die nicht zu Dir passen oder mit denen Du nicht zusammenarbeiten möchtest. Heute, nach einer Dekade Berufserfahrung, mache ich das aber zugegeben schon deutlich häufiger, als zu Beginn meiner Karriere. Erfolgreiche Makler verdienen viel Geld Weil Du mit hohen Verkaufs- bzw.
Vermögenswerten arbeitest, verdienst Du als Makler relativ viel Geld. Unterm Strich bist Du ein Verkäufer. Das Einkommen eines Verkäufers orientiert sich praktisch immer am Wert der verkauften Ware. Logischerweise verdienst Du an einer 400.000 Euro-Eigentumswohnung mehr, als der Schuhverkäufer an einem verkauften paar Schuhe, das vielleicht 300 Euro kostet.
Das Ziel liegt daran, Dir ein Netzwerk aufzubauen, das Dir immer Arbeit einspielt. Gelingt Dir das, fliest das Geld von alleine und Du musst Dich schon echt mies anstellen, um Geldprobleme zu bekommen. Als Makler bekommst Du Chancen, Investor zu werden Es liegt auf der Hand, dass Du dir während Deiner Maklertätigkeit fast schon zwangsläufig nebenher eigene Immobilien zulegst.
- Stell Dir vor, Du wärst hauptberuflich Poolbauer – dann würdest Du Dir doch auch den „krassesten Whirlpool” in den Keller stellen.
- Du siehst als Makler Tag ein Tag aus Immobilien und bekommst so ein Gefühl für gute Immobilien-Deals.
- Fast alle Makler sammeln auf diese Weise über die Jahre eigene Wohnungen, Häuser oder Investitionsobjekte an.
Im Unterschied zu vielen Deiner Kunden bist Du jedoch nicht emotional mit den Immobilien verbunden, sodass es Dir leicht fallen wird, Dich wieder zu trennen wenn Dir jemand einen guten Preis bezahlt und das freigesetzte Kapital neu zu investieren. Dein Vermögen wächst.
Eine Einstiegshürden: Makler werden ist einfach Jeder kann kurzfristig Makler werden! Der Maklerberuf hat praktisch keine Einstiegshürden. Du benötigst lediglich einen Gewerbeschein und eine Berechtigung zum Makeln nach §34c, das ist ein erweiterter Antrag, bei dem Du insbesondere ausweisen wirst, dass Du zuverlässig bist und bisher brav Deine Steuern gezahlt hast.
Selbst mit Problemen gibt es Möglichkeiten (dann wird es aber teuer): Beispielsweise kannst Du Dir eine GmbH beschaffen, die bereits über eine Maklerlizenz verfügt. Der Gesetzgeber plant jedoch, einen Eignungstest für Makler vorzuschreiben. Das ist aus meiner Sicht auch keine schlechte Idee; nach meiner Einschätzung wird ein entsprechender Test nicht wirklich schwer zu bestehen sein.
- Hier werde ich Dir Informationen zur Verfügung stellen, wenn es soweit ist.
- Makler werden: Kein Startkapital erforderlich Du benötigst außerdem überhaupt kein Startkapital um Immobilien zu makeln sondern kannst direkt beginnen.
- Viele Quereinsteiger haben noch eine Zeit einen anderen Beruf, so können sie sicher stellen, dass ihnen das Geld nicht ausgeht.
Das möchte ich Dir auch empfehlen! Zwar benötigst Du kein Kapital, um Dich als Makler selbständig zu machen, jedoch wirst Du auch nicht direkt einen zuverlässigen Einkommensstrom generieren. Stell sicher, dass Du immer über genügend Geld verfügst, um Deinen Kühlschrank zu füllen. Der Autor: Richard Nitzsche (M.Sc.) ist seit 2012 Immobilienmakler in Frankfurt. Nitzsche hat Finance & Economics in Frankfurt und Colorado Springs (USA) studiert. Als Autor des Ratgebers, sowie des gleichnamigen Immobilienblogs ist Nitzsche regelmäßig als in den überregionalen Medien präsent. : Karriere Immobilienmakler: Die Vorteile des Berufs als Makler
Sollte man noch Immobilienmakler werden?
Immobilienmakler werden: Einstieg, Aufstieg, Gehalt Gestalte JETZT mit uns die aufregende Welt des Maklergeschäfts Der eröffnet interessante und abwechslungsreiche Perspektiven. Wer zum gefragten Immobilienmakler werden und potenzielle Kunden zu überzeugen möchte, ist jedoch auf ein hohes Fachwissen in Verbindung mit praxisnahen Kompetenzen angewiesen.
Die formale Voraussetzungen für den Abschluss sind dabei eher gering, sodass dieser Berufsweg vielen Interessierten ermöglicht wird. Wichtig sind vielmehr das persönliche Engagement, ein ausgeprägtes Interesse am Immobilienmarkt und Feingefühl im Umgang mit den Kunden. Neben der Beratung und Vermittlung gehören auch administrative Tätigkeiten zum Alltag von Immobilienmaklern, weshalb der Beruf sehr abwechslungsreich ist.
Ebenso vielfältig sind die Möglichkeiten, sich als Makler zu qualifizieren. Audio-Transkription (Musik spielt) “Ich hatte immer eine Affinität in Richtung Medienbranche. Deswegen habe ich dann Musikmanagement studiert und habe bei einem Musiklabel gearbeitet. Für mich innerlich habe ich gesagt, “Mensch, da muss es noch mehr geben”.
Ich habe dann ein Masterstudium begonnen im Bereich Betriebswirtschaftslehre. Während dieser Zeit habe ich einen Professor der Architektur kennengelernt. Im Austausch mit ihm konnte ich meinen Horizont noch erweitern im Bereich Ästhetik, Bau und Architektur. So habe ich jetzt genau das gefunden, was ich davor die ganze Zeit gesucht habe.
Kreativität mit unternehmerischem Denken und Zahlenaffinität. Ich habe mich dann bei EverEstate beworben. Was mir auf Anhieb sofort gefallen hat: Wir sind eine große Familie. Und das hat all das verbunden, was ich gesucht habe. Einen guten Makler macht aus, dass er ehrlich ist und damit Vertrauen schafft, offen ist gegenüber anderen Kulturkreisen und eine gewisse Kompetenz ausstrahlt. Die Hauptaufgabe von Immobilienmaklern ist es, Kunden bei der Suche nach einer für sie zu unterstützen und das passende Objekte zügig zu vermitteln. Unsere Immobilienmakler beraten Kunden und organisieren Besichtigungstermine, Sie begleiten ihre Kunden zu Notarterminen, informieren über Finanzierungsarten und betreuen sie während des Kaufs sowie in der Zeit danach.
Es gibt verschiedene Optionen, Immobilienmakler zu werden, denn ein staatlich vorgeschriebener Ausbildungsweg existiert nicht. Expertenwissen erwirbt man beispielsweise durch ein einschlägiges Hochschulstudium, aber auch Berufsanfänger oder talentierte Quereinsteiger können es in der Branche schaffen.
Erforderlich für die Arbeit als freiberuflicher Immobilienmakler ist eine behördliche Erlaubnis nach § 34c der Gewerbeordnung. Je nach Region erhält man diese bei unterschiedlichen Stellen, in der Regel beim Gewerbeamt, Ordnungsamt, im Bürgerbüro oder Rathaus. In einigen Gegenden erteilt auch die IHK die behördliche Erlaubnis.
Dazu ist ein Gewerbeschein zu beantragen. Hierzu reicht man einen Personalausweis oder Reisepass, ein polizeiliches Führungszeugnis, eine sowie eine steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung, die das Finanzamt ausstellt, ein. Zudem ist eine Bescheinigung beizufügen, die bezeugt, dass kein Insolvenzverfahren gegen den Antragsteller läuft, gleiches gilt für einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister, das man beim Ordnungsamt erhält. All diese Unterlagen reicht man beim Gewerbe- oder Ordnungsamt bzw. Als Freelancer arbeitet man auf Erfolgsbasis. Ausschlaggebend ist dabei die Anzahl der erfolgreichen Vermittlungen, wodurch eine enorme Bandbreite entsteht, was die Vergütung angeht. Maklercourtagen liegen im drei-, vier- oder sogar im fünfstelligen Bereich.
Da Immobilienmakler prinzipiell als Gewerbetreibende tätig sind, berechnen sie eine Umsatzsteuer und führen diese an das Finanzamt ab. Betriebsbedingte Ausgaben, etwa Kosten für Weiterbildungen, mindern das zu versteuernde Einkommen und sind bei der Kalkulation zu berücksichtigen. Die Maklercourtage, die den Verdienst darstellt, ist bei EverEstate je nach Erfahrungsgrad gestaffelt.
Festangestellte Immobilienmakler hingegen erhalten ein fixes Gehalt von ihrem Arbeitgeber. Hinzu kommen in der Regel vertraglich geregelte Provisionen pro Verkaufsabschluss. Während das fixe Gehalt für die finanzielle Absicherung sorgt, kann man sein Einkommen so je nach Anzahl erhöhen. Zur Maklerprovision, auch als Courtage bekannt, gibt es keine gesetzlichen Vorgaben. Sie ist frei verhandelbar zwischen den beiden Parteien. In der Regel erfolgt die Aushandlung einer erfolgsbasiert, festgelegt wird ein bestimmter Prozentsatz der Verkaufssumme, Immobilienmakler die im Auftrag von EverEstate arbeiten, erhalten eine vertraglich festgelegte Provision.
Bei EverEstate sind wir immer auf der Suche nach engagierten, motivierten und kompetenten Immobilienmaklern. Wenn Du dich für Immobilien begeistern kannst, bereits über Vertriebserfahrung in der Immobilienbranche verfügst und ein umfangreiches aktuelles Wissen über wesentliche Themen wie Infrastruktur und mitbringst, erwarten Dich bei uns vielfältige Karrierechancen.
Mit Verhandlungsgeschick, Kundenorientierung, Kommunikationsstärke und einem souveränen Auftreten führst Du unsere Interessenten zum Abschluss. Idealerweise hast Du bereits ein umfangreiches Netzwerk in der Immobilienbranche aufgebaut, auf das Du zurückgreifen kannst. Unser Unternehmen zeichnet sich durch ein internationales Team und einen Fokus auf digitale Innovation aus.
Dadurch hast Du bei uns beste Voraussetzungen, um als Immobilienmakler erfolgreich zu werden. Als Arbeitgeber im Immobilienbereich legen wir einen großen Wert auf Diversität. Unser Sales Team setzt sich aus Experten unterschiedlicher Nationalitäten und Altersgruppen zusammen. Unsere Arbeitsweise zeichnet sich durch flache Hierarchien und eine moderne Unternehmenskultur aus, die sich in einer mit wachsendem Digitalisierungsanspruch widerspiegelt.
Wer noch keine Erfahrung in der Immobilienbranche aufweist, hat in unserer Sales Academy die Gelegenheit, sich das erforderliche Fachwissen praxisnah und verständlich anzueignen. Als Immobilienmakler profitierst Du bei uns von flexiblen Arbeitszeiten, einer hohen Wertschätzung für Deine Leistungen und einem offenen und ehrlichen Feedback.
Seit mehr als 35 Jahren prägt EverEstate erfolgreich den Berliner Markt für Eigentumswohnungen. Als Makler bist du kompetenter Ansprechpartner unserer Kunden auf dem Weg zu ihrer Traumimmobilie. Mit hervorragendem Kundenverständnis, großem Erfolgswillen und der Leidenschaft für den Vertrieb überzeugst du kontinuierlich.
Lust auf eine Herausforderung? Dann bewirb dich jetzt und teile deine Begeisterung für Immobilien mit Kollegen und zukünftigen Eigenheimbesitzern! Spannende Hintergründe Was machen Immobilienmakler bei EverEstate? Immobilienmakler unterstützen Wohnungssuchende dabei, das für sie perfekte Objekt zu finden.
Bei EverEstate organisieren sie die Besichtigungstermine und betreuen die Kunden während des Kauf und danach. Dazu zählen auch die Abwicklung von und die Beratung in Hinblick auf Finanzierungsarten. Welche Ausbildung wird von Maklern verlangt? Eine vorgeschriebene Ausbildung gibt es nicht, jedoch gibt es Ausbildungs- und Studiengänge, die mit der Qualifikation als geprüfter Immobilienmakler abgeschlossen werden.
Doch auch für Quereinsteiger und Berufsanfänger besteht die Option, sich als Immobilienmakler zu betätigen. Freelancer brauchen dafür eine behördliche Erlaubnis gemäß § 34c der Gewerbeordnung sowie einen Gewerbeschein. Seit dem Jahr 2018 besteht allerdings eine Weiterbildungspflicht für Immobilienmakler,
Demnach muss im Laufe von drei Jahren eine Fortbildung mit einer Dauer von mindestens 20 Stunden absolviert werden. Dies kann in Form von Präsenzseminaren, betriebsinternen Maßnahmen oder als begleitetes Selbststudium, z.B. per E-Learning, erfolgen. Wie kommt man als Immobilienmakler an Objekte? Die Objektakquise stellt für Immobilienmakler oftmals die größte Herausforderung des Berufs dar.
- Hier kommt Ihnen vor allem ein zugute, auch Kenntnisse des regionalen Immobilienmarktes sind von Vorteil.
- Bei EverEstate ist die Objektaquise zentral geregelt,
- Die beauftragten Immobilienmakler können sich daher im vollen Umfang auf den Projektvertrieb konzentrieren.
- Warum lohnt es sich, Immobilienmakler zu werden? Der Immobilienbereich ist eine Branche mit sehr guten Zukunftsperspektiven, denn die Nachfrage nach attraktivem Wohnraum in guter Lage ist in vielen Regionen hoch.
Durch die zunehmende Komplexität des Marktes entscheiden sich außerdem immer mehr Menschen dafür, die Immobiliensuche über einen Makler durchzuführen. Daher bietet dieser Berufszweig für gute Immobilienmakler hervorragende Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten. Sie sind auf der Suche nach attraktiven Neubauimmobilien?
35 Jahre Marktexpertise Kostenlose Immobilienbewertung Finanzierung: 300+ Partnerbanken
Halim Mujkić Ihr Experte für Immobilien : Immobilienmakler werden: Einstieg, Aufstieg, Gehalt
Warum sich ein Makler lohnt?
Einen Makler beauftragen, oder in Eigenregie handeln? Ein Immobilienmakler hat Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind. Aber vergleichen Sie selbst. Die wichtigsten Vorteile eines Maklers mit fundiertem Fachwissen sind die umfassende Beratung und seine Vermarktungsmöglichkeiten: Beratung und Vorarbeiten Bereits bei der Besichtigung des Objektes wird der Makler ausreichend Zeit investieren, die Vor- und Nachteile der Immobilie eingehend zu beurteilen.
- Mit seinem Immobilien-Know-how wird er erkennen, an welcher Stelle z.B.
- Ein Renovierungsstau herrscht oder welche herausragenden Merkmale eine Immobilie besitzt.
- Das erleichtert eine realistische Einschätzung des Verkaufswerts.
- Zu seinen Vorteilen gehört auch effektive Bewerben der Immobilie, wie das Erstellen eines aussagekräftigen Exposés mit professionellen Fotos.
Marktnähe und Kundenstamm Ein Makler hat den Vorteil, dass er den regionalen Immobilienmarkt sehr gut kennt. Er weiß um die Nachfrage, weiß, welche Objekte nicht gefragt sind und kennt die Trends des Marktes. Diese Marktnähe wird den Kauf- und Mietpreis in einer realistischen Höhe einordnen.
- Gleichzeitig kann der Makler auf einen Kundenstamm zurückgreifen, um die Immobilie zielgerichtet anzubieten.
- Dies kann den Verkaufsprozess erheblich beschleunigen.
- Zeitersparnis und Kenntnis der Abläufe Der Immobilienmakler kennt sich mit der Abwicklung einer Haus- oder Wohnungsvermarktung sehr gut aus.
Dies umfasst auch die betreffenden Rechtsfragen. Natürlich darf der Makler nicht rechtlich beraten, kann aber zumindest aus seinen Erfahrungen schöpfen. Ebenso bedeutend ist der zeitliche Vorteil für den Anbieter. Die Interessentengespräche werden durchgeführt, die Besichtigungstermine abgehalten, alle Anzeigen und Telefonate abgewickelt – eine zusammen genommen sehr aufwendige Abfolge.
Nicht zu vergessen: Ein Immobilienmakler wird eine Bonitätsauskunft eines Mieters einholen, um den Vermieter vor Mietausfällen zu schützen. Neutralität und Distanz zum Verkaufsobjekt Emotionen haben bei einem Immobilienverkauf oder der Vermietung wenig Platz. Ein privater Anbieter wird durch die persönlichen Erinnerungen dem potenziellen Käufer gegenüber in der Argumentationsführung immer gehemmt sein.
Dies wirkt sich häufig nachteilig auf den zu erzielenden Preis aus. Allein dieser Umstand spricht eindeutig für einen Immobilienmakler, der mit der erforderlichen Distanz ein Objekt anbieten kann. Nachteile, die sich im Wesentlichen auf die Entscheidungsfindung zur Beauftragung eines Maklers beziehen, haben vor allem finanzielle Gründe: Ruf des Immobilienmaklers Wie in jeder Branche gibt es seriöse und unseriöse Dienstleister.
Umso wichtiger ist es, einen Makler zu suchen, der sich an Standesregeln bindet, hervorragende Referenzen bietet und ein umfassendes Netzwerk ausgebildet hat. Maklerprovision Die Maklerprovision oder Maklercourtage ist der Hauptgrund, warum viele Anbieter es scheuen, einen Makler zu beauftragen, Wird beispielsweise ein Objekt für 100.000 Euro verkauft, wird in den meisten Bundesländern eine Courtage von 6 Prozent zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer fällig, die sich Käufer und Verkäufer teilen.
Dies bedeutet eine Kostennote von brutto 3.570 Euro für jeden. Diese Hürde schreckt viele Menschen ab und bringt sie dazu, auf den Immobilienmakler und seine Vorteile zu verzichten, um die Abwicklung selbst anzugehen. Neben dem zeitlichen Einsatz wird hierbei allerdings vergessen, dass auch das regelmäßige Schalten von Anzeigen viel Geld kostet.
Vor- und Nachteile sollten immer genau abgewogen werden. Gerade bei der Vermarktung problematischer Immobilien oder einem übersättigten Markt ist die Entscheidung genau zu hinterfragen. Maklerprovision Immer wieder kommt es zu Unsicherheiten bezüglich der Maklerprovision, Es gibt drei Modelle: Die Innenprovision In diesem Fall zahlt nur der Anbieter.
Die Höhe ist frei verhandelbar und wird im Maklervertrag dokumentiert. Dies gilt für den Verkauf und die Vermietung gleichermaßen. Die Außenprovision Diese wird vom Käufer oder Mieter bezahlt und wird eindeutig in Anzeigen oder Exposés ausgewiesen. Auch diese Höhe ist verhandelbar.
Bei Vermietungen sind maximal zwei Nettokaltmieten zuzüglich Mehrwertsteuer zulässig. Gemischte Provision Hierbei wird die Provision auf Anbieter und Suchenden aufgeteilt. Der Aufteilungsschlüssel ist regional verschieden. Diese ortsübliche Provision ist ebenso verhandelbar. Wann wird die Maklerprovision fällig? Die Maklerprovision ist grundsätzlich nur im nachgewiesenen Erfolgsfall zu entrichten.
Mithilfe eines Maklers vereinfachen sich für Immobilien-Suchende viele Abläufe. Weiterhin erhalten potenzielle Mieter und Käufer in bestimmten Aspekten Sicherheit: Objektbeschreibung Ein Makler ist dafür verantwortlich, dass die im Exposé getätigten Aussagen stimmen.
- Fluglärm darf beispielsweise nicht verschwiegen werden.
- Technische und baurechtliche Kenntnisse des Maklers geben dem Suchenden die Sicherheit, dass die Pläne, die er mit seiner Immobilie hat, auch umsetzbar sind.
- Gleichzeitig erhält der Suchende umfassende Auskunft, wie es um den Renovierungsstand bestellt ist.
Marktkenntnis Viele Suchende kennen den örtlichen Immobilienmarkt überhaupt nicht, beispielsweise, wenn ein Umzug über eine größere Distanz stattfinden soll. Ein Immobilienmakler wird im Sinne des Servicegedankens eindeutig eine Hilfe sein. Insbesondere dann ist der Makler von Vorteil, wenn ein gehöriger Zeitdruck für den Umzug herrscht.
- Preiseinschätzung Ein Immobilienmakler bietet Gewissheit bei der Beurteilung der Lage und des Zustands der Immobilie – dem realistischem Wert des Kauf- oder Mietobjekts.
- Der potenzielle Mieter oder Käufer kann sicher sein, dass das ihm angebotene Objekt den Kauf- oder Mietpreis rechtfertigt.
- Unden- und Objektdatenbank Ein beauftragter Makler wird immer auf die bestehenden Objekte in seinem Portfolio zurückgreifen, sofern sie den Wünschen des Kunden entsprechen.
Dies hat den Vorteil, dass die Qualität der Immobilie vorab intensiv von ihm geprüft wurde und dass der zeitliche Ablauf beschleunigt werden kann. Die Nachteile einer Maklerbeauftragung sind sowohl für den Immobilien-Suchenden als auch für den Immobilienanbieter identisch – gleich, ob es sich um Kauf oder Miete handelt.
Das Imageproblem Auch ein Immobilien-Suchender sieht die Problematik des Rufes eines Maklers. Das Motto „Der Makler möchte mit wenig Arbeit viel Geld verdienen” ist weit verbreitet. Falsche Auskünfte, Abschlussdruck und unprofessionelles Auftreten fördern dieses Imageproblem. Auch Immobilien-Suchende sollten sich daher auf seriöse Makler mit Standesethik und guten Referenzen stützen.
Die Maklercourtage Das obige Berechnungsbeispiel (unter Punkt 1.2) zeigt, dass auch der Immobilien-Suchende für die Leistung des Maklers zahlen muss. Dies bedeutet oft eine hohe zusätzliche finanzielle Belastung. Mieter haben den Vorteil, dass die Höhe der Maklerprovision für Vermietung auf zwei Nettokaltmieten maximiert ist.
Was ist der Unterschied zwischen Immobilienberater und Makler?
Was ist unter einem Immobilienberater zu verstehen? – Bei einem Immobilienberater sind die Aufgabenbereiche wesentlich umfangreicher als bei einem Immobilienmakler. Während ein Makler im Wesentlichen für die erfolgreiche Vermarktung von Immobilien zuständig ist, erbringt der erstgenannte Fachmann vielschichtige Beratungsleistungen. Hinweis: Der größte Unterschied zwischen einem Immobilienmakler im Hinblick zu einem Berater ist dessen erfolgsbasiertes Arbeiten. Daher ist er natürlich an einer lukrativen Vermarktung eines Objektes interessiert. Immobilienberater werden hingegen für ihr Fachwissen bezahlt und beraten Dich mit einem objektiven Blick.
Wie kann ich mit Immobilien reich werden?
2. Durch die Wertsteigerung einer Immobilie reich werden – Ein weiterer, aber weitem nicht zu unterschätzender, Aspekt ist die Wertsteigerung einer einmal gekauften Immobilie. In den vergangenen Jahren haben Immobilien aufgrund der weiterhin steigenden Nachfrage stark an Wert gewonnen.
- Wer einmal eine Wohnung gekauft hat, profitiert also nicht nur von den Mieteinnahmen, sondern auch von der passiven Wertsteigerung.
- Dafür sind natürlich eine Reihe an Faktoren entscheidend.
- Die Lage ist beispielsweise ein wichtiges Signal, ob eine Immobilie zukünftig an Wert gewinnen wird.
- Allerdings bleibt die Wertsteigerung nur ein nachrangiges Kriterium, schließlich kann eine Immobilie auch an Wert verlieren.
Das war beispielsweise bei der Finanzkrise 2008 der Fall.
Wer ist der reichste Immobilienmakler der Welt?
1. Jason And Brett Oppenheim – Vermögen: Jeder der beiden 50 Millionen US-Dollar (circa 44 Millionen Euro) – “Selling Sunset” Jason / Brett (Quelle: © Netflix) Wie sollte es anders sein, Platz 1 geht natürlich an die Eigentümer der Oppenheim Group. Jason und Brett Oppenheim sind die reichsten Makler der Show, jeder von ihnen ist etwa 50 Millionen US-Dollar schwer – zusammen also 100 Millionen US-Dollar (circa 88 Millionen Euro)! Einer der Brüder arbeitete zuvor als Anwalt, bevor die beiden ins Immobiliengeschäft einstiegen.
Wer ist der größte Immobilienmakler in Deutschland?
Seit 2013 und zum vierten Mal ist DAHLER & COMPANY vom Prüfinstitut DISQ zum ersten Platz der “Servicestudie Immobilienmakler” gekürt worden. Artikel-ID: 92805 Das Deutsche Institut für Service-Qualität kürt alle zwei Jahre Deutschlands besten Makler,
- Wir freuen uns, dass diese Auszeichnung auch 2021 – und damit seit 2013 zum 4.
- Mal in Folge – an DAHLER & COMPANY geht.
- Das heißt aber nicht, dass wir nicht auch weiterhin jeden Tag für Sie besser werden möchten.
- Nachdem DAHLER & COMPANY bereits 2013, 2016 und 2019 zum Testsieger für seine Servicequalität gekürt wurde, konnte das Franchisesystem erneut überzeugen und rangiert im Jahr 2021 wiederholt auf Platz 1 mit dem Qualitätsurteil „gut” unter den zehn deutschlandweit getesteten Immobilienmaklern.
Seit 2010 zeichnet das DISQ in Kooperation mit dem Nachrichtensender N-TV Unternehmen anhand einer gezielten Analyse aus. Unter anderem werden der Internetauftritt inklusive Struktur- und Benutzerfreundlichkeit, die Beratungskompetenz beim Kauf und Verkauf vor Ort und in den Filialen sowie die Kommunikationsqualität auf allen Ebenen untersucht.
- Hierzu gehören sowohl der telefonische, schriftliche als auch der Face-to-Face-Dialog.
- Insbesondere bei den Besichtigungsterminen konnte DAHLER & COMPANY mit seinen mehr als 80 Standorten deutschlandweit und international punkten: Hier zeichnen sich die Makler vor allem durch ihre individuelle Beratung aus, die auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst wird.
Link zur Pressemeldung DISQ: https://disq.de/2021/20210216-Immobilienmakler.html Hier finden Sie die jeweiligen Studien aus 2013, 2016, 2019 und 2021,
Wer ist der größte Immobilienmakler der Welt?
Größte Immofirmen kommen aus Asien Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich an, oder Sie sich. Asiatische Immobilienunternehmen dominieren immer mehr den internationalen Immobilienmarkt. Laut einer Untersuchung von Forbes und Statista kommen 7 der 10 größten Immobilienunternehmen der Welt aus Asien.
Die vordersten drei Plätze halten Unternehmen aus Hongkong. Demnach ist der Immobilienkonzern Wheelock and Company mit einer Bilanzsumme von 75,6 Milliarden Dollar das größte Immobilienunternehmen der Welt, gefolgt von New World Development Co. Ltd mit 64,2 Milliarden Dollar Bilanzsumme und Henderson Land Development (58,4 Milliarden Dollar).
So weisen alleine die drei größten Unternehmen eine Bilanzsumme von fast 200 Milliarden Dollar aus. Obwohl die Wirtschaft in Hongkong seit der asiatischen Finanzkrise von 1997 nicht so stark schrumpfte wie 2020, stieg etwa der Wert von Wheelock and Company im Jahr 2020 um 52 Prozent.
Platz vier, und damit größtes nicht in Hongkong ansässige Unternehmen ist die japanische Mitsubishi Estate Company mit einer Bilanzsumme von 54 Milliarden Dollar. Die drei anderen asiatischen Unternehmen auf der Top-10-Liste sind GLP, Frasers Property und City Developments Limited aus Singapur mit einer Bilanzsumme von 30,5 Milliarden Dollar, 28,1 Milliarden Dollar bzw.15,3 Milliarden Dollar.
Drei amerikanische Unternehmen belegen die verbleibenden Plätze in der Top-10-Liste: Prologis (39,5 Milliarden Dollar), WeWork (27 Milliarden Dollar) und Marriott International (24,9 Milliarden Dollar). : Größte Immofirmen kommen aus Asien
Kann sich jeder Makler nennen?
Warum ich einen Beruf gewählt habe, von dem ich behaupte, dass ihn nicht jeder kann. – Ja, es stimmt, die Berufsbezeichnung „Immobilienmakler” ist in Deutschland nicht geschützt. Damit kann sich jeder Makler nennen, der Wohnungen und Häuser vermittelt, egal ob mit oder ohne fachliche Qualifikation.
Nur eine Zulassung nach §34 C der Gewerbeordnung ist nötig und die gibt es beim zuständigen Gewerbeamt. „Makler kann ja jeder!” Das höre ich immer wieder und zucke selbst nach Jahren, in denen ich erfolgreich als Maklerin arbeite, zusammen. Früher habe ich mich in solchen Situationen in hitzige Diskussionen verstrickt.
Schließlich hatte ich einen Ruf zu verlieren! Heute nehme ich das Ganze sportlich – denn ich bin Immobilienkauffrau und nicht nur Maklerin. Einen Unterschied, den viele nicht kennen.
Ist ein Makler selbstständig?
Fazit: Das brauchst du, um Immobilienmakler*in zu werden – Zum Beruf Immobilienmakler*in führen verschiedene Wege. Du kannst Immobilienwirtschaft oder ein anderes betriebswirtschaftliches Fach studieren, dich zum/zur Immobilienfachwirt*in ausbilden lassen oder durch einen Lehrgang bei der IHK quereinsteigen.
- Einige Immobilienmakler*innen arbeiten festangestellt in einem Maklerbüro.
- Die meisten sind jedoch selbstständig mit ihrem eigenen Unternehmen oder dem Franchise-Prinzip.
- Damit du Immobilien vermitteln und vermieten darfst, benötigst du für deinen Beruf auf jeden Fall eine Gewerbeerlaubnis nach § 34c der Gewerbeordnung.
Außerdem musst du einen Gewerbeschein für die steuerliche Anmeldung beantragen. Nun brauchst du noch eine zukunftsfähige Geschäftsidee. Hast du diese Schritte hinter dir, steht deiner Karriere als Immobilienmakler*in nichts mehr im Wege!
Ist Makler ein freier Beruf?
Gewerbeanmeldung für Immobilienmakler: das Wichtigste in der kompakten Übersicht –
für Immobilienmakler besteht eine Gewerbepflicht (kein freier Beruf)die an sich geltende Gewerbefreiheit ist für diesen Beruf aufgrund zahlreicher Voraussetzungen eingeschränkt, ein Antrag auf Erlaubniserteilung ist beim Gewerbeamt zu stellengemäß Paragraf 34c der Gewerbeordnung (= rechtliche Grundlage) ist eine behördliche Erlaubnis nötig, um diesen Beruf selbstständig ausüben zu könnenAntragsteller müssen als persönlich zuverlässig eingestuft werden (keine Vorstrafen und geordnete Vermögensverhältnisse als Grundvoraussetzungen). Zur Beurteilung werden die beigefügten Nachweise herangezogenbei Personengesellschaften ohne eine eigene Rechtspersönlichkeit (OHG, GbR oder KG) muss im Falle der Maklertätigkeit für jeden Gesellschafter eine Erlaubnis erwirkt werden (sofern er zur Geschäftsführung berechtigt ist)ein Sachkundenachweis ist bei der Gewerbeanmeldung nicht zu bringen (hier setzt der Gesetzgeber auf Freiwilligkeit)
: Gewerbe anmelden als Immobilienmakler – Besonderheiten und Hinweise