Im Jahr 2021 wurden deutschlandweit 16.115 Pflegeheime und 15.376 ambulante Pflegedienste gezählt. Damit hat sich die Anzahl der Pflegedienste in letzten zwanzig Jahren um rund 50 Prozent, die Zahl stationärer Einrichtungen gar um knapp 60 Prozent erhöht.
Wie viele Pflegedienste gibt es in NRW?
Ende 2019 waren in Nordrhein-Westfalen 181 943 Personen in 2 960 Pflegeheimen (stationären Pflegeeinrichtungen) und 91 189 Personen bei 2 961 ambulanten Diensten tätig.
Wie viele Pflegedienste gibt es in Berlin?
Ambulante Pflege in Brandenburg – In Brandenburg steht ein vielfältiges Hilfeangebot zur Verfügung. Rund 830 ambulante Pflegedienste versorgen die Versicherten in ihrer Häuslichkeit. Für die Betreuung am Tage, wenn zum Beispiel die Angehörigen berufstätig sind oder entlastet werden sollen, stehen Tagespflegen zur Verfügung.
Welches Land hat die beste Pflege?
Fragen rund um die Versorgung in den letzten Lebenstagen werden durch die zunehmende Alterung der Gesellschaft immer wichtiger. Die Forschungsgruppe The Economist Intelligence Unit hat im 80 Länder umfassenden „Quality of Death Index” (Index zur Sterbequalität) erhoben, wo die besten Bedingungen existieren.
Die Studie ergibt: Die Gesamtlage ist prekär, Großbritannien hat die beste Versorgung. Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Mit Datenmaterial und Interviews wurde in der Studie erhoben, wo aus palliativmedizinischer Perspektive das Lebensende mit der größten Qualität gestaltet werden kann. Das Fazit: Großbritannien steht an der Spitze, gefolgt von Australien und Neuseeland.
Den letzten Platz belegt der Irak. Österreich findet sich auf dem 17. Rang und liegt damit im oberen Mittelfeld. Insgesamt ist die Versorgungslage in der Palliativmedizin unzureichend. Laut einem separaten Bericht der Worldwide Hospice Palliative Care Alliance (WHPCA) und der World Health Organzisation (WHO) erhalten weniger als zehn Prozent aller bedürftigen Menschen weltweit palliative Pflege.
Wem gehört bonitas?
Bonitas Holding GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1995 |
Sitz | Herford |
Leitung | Sören Hammermüller |
Mitarbeiterzahl | 4387 |
Branche | Pflegedienst |
Website | www.bonitas-holding.de |
Stand: 2020 |
Die Bonitas Holding GmbH ist ein Zusammenschluss von Dienstleistungsunternehmen der Kranken- und Altenpflege mit Sitz im ostwestfälischen Herford, Mitte 2016 war Bonitas mit über 3200 Mitarbeitern an etwa 40 Standorten nach eigenen Angaben und Presseberichten der größte deutsche Pflegedienst und der größte Anbieter für ambulante Intensivpflege in Deutschland.
Bis 2020 war der Gründer Lars Uhlen geschäftsführender Gesellschafter. Anschließend wechselte er in den Beirat. Seit März 2021 ist Sören Hammermüller Geschäftsführer. Im Jahr 2019 wurde die Bonitas Gruppe von der luxemburgischen Lavorel Medicare an die New Yorker Private Equity Gesellschaft Advent International veräußert.
Im selben Jahr fusionierte Bonitas mit der Deutschen Fachpflege Gruppe zum größten deutschen Anbieter von Pflegedienstleistungen.
Wie viele Pflegedienste gibt es in Hamburg?
Allgemeines – Auch ambulante Pflegedienste können für Pflegebedürftige ergänzende Betreuungsleistungen nach § 45b SGB XI (Soziale Pflegeversicherung) erbringen. Dafür stehen je nach Umfang des Betreuungsbedarfs monatlich 104 Euro (Grundbedarf) beziehungsweise 208 Euro (erhöhter Bedarf) zur Verfügung.
- Das Betreuungsgeld wird von den Pflegekassen auf Antrag gezahlt und darf nur zweckgebunden für qualitätsgesicherte Angebote eingesetzt werden.
- Es dient insbesondere der Entlastung pflegender Angehöriger.
- Dazu gehören zum Beispiel Beschäftigung, Gespräche, Anleitung und Begleitung.
- Diese Angebote sind mit den ehrenamtlichen Besuchsdiensten zu vergleichen.
In Hamburg gibt es über 380 Pflegedienste, Häufig sind die Dienste nur in bestimmten Stadtgebieten tätig. Anbieter sind Wohlfahrtsorganisationen und privat-gewerbliche Pflegedienste. Kapitelübersicht
Welche Voraussetzungen muss man erfüllen um einen Pflegedienst zu eröffnen?
Mindestens zwei Jahre hauptberufliche Tätigkeit in dem jeweiligen Ausbildungsberuf in den letzten acht Jahren sowie eine Zulassung der Krankenkasse in der Behandlungspflege sind Voraussetzung. Bitte beachten Sie hierzu spezifische Länderregulierungen nach § 132/132a SGB V.
Was muss ich tun um Pflegedienstleitung zu werden?
Wie wird man Pflegedienstleitung? Die wichtigste Voraussetzung für die Tätigkeit als Pflegedienstleitung ist ein staatlich geprüfter Berufsabschluss, zum Beispiel als Pflegefachkraft bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger:in oder Altenpfleger:in. Weiterhin musst du in diesem Beruf mindestens zwei Jahre gearbeitet haben.
Wie viele Fachkräfte braucht ein ambulanter Pflegedienst NRW?
4. Die personelle Besetzung eines Pflegedienstes umfaßt mindestens vier sozialversicherungspflichtig und Vollzeit-Beschäftigte, von denen bis zu zwei durch entsprechend sozialversicherungspflichtig und Teilzeit-Beschäftigte ersetzt werden können.
Wie heißt Altenpfleger jetzt?
Neue Pflegeausbildungen 17.07.2020 Hintergrundinformation Seit dem 1. Januar 2020 gibt es die neue Pflegeausbildung. Damit wird die Ausbildung zur Pflegefachkraft moderner und attraktiver. Die generalistische Ausbildung befähigt dazu, Menschen aller Altersgruppen in allen Versorgungsbereichen zu pflegen.
Das Pflegeberufegesetz führt die bisherigen Berufsausbildungen der Altenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zusammen. Am 1. Januar 2020 sind die neuen Pflegeausbildungen zur “Pflegefachfrau” oder zum “Pflegefachmann” gestartet. Sie ermöglichen, in allen Versorgungsbereichen zu arbeiten.
Damit werden die Ausbildungsbedingungen verbessert und die Attraktivität des Berufsfeldes Pflege wird gesteigert. Für die Ausbildung muss nun kein Schulgeld mehr bezahlt werden, die Auszubildenden erhalten eine angemessene Ausbildungsvergütung. Außerdem ist eine Ausbildung an einer Hochschule mit Bachelor-Niveau möglich.
Wie viele ausgebildete Pflegekräfte gibt es in Deutschland?
Zahl der Beschäftigten im Pflegedienst in Kliniken binnen zehn Jahren um 18 % gestiegen
Knapp 486 100 Beschäftigte im Pflegedienst in Krankenhäusern zum 31.12.2020 954 000 Pflegekräfte arbeiteten 2019 in Heimen und ambulanten Diensten – fast zwei Drittel in Teilzeit Verdienste von Pflegefachkräften 2021 rund ein Drittel höher als 2011 Zahl der anerkannten ausländischen Berufsabschlüsse weiter auf hohem Niveau
WIESBADEN – Seit Jahren steigt der Bedarf an Arbeitskräften im Pflegebereich. Mit Ausbruch der Corona-Pandemie sind der Fachkräftemangel sowie die Arbeitsbedingungen in der Pflege noch stärker in den Blick gerückt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aus Anlass des Internationalen Tages der Pflege am 12.
Mai mitteilt, waren am 31.12.2020 in Deutschland knapp 486 100 Beschäftigte in Krankenhäusern in der Pflege tätig. Das waren 18 % mehr als zehn Jahre zuvor. Der überwiegende Teil (434 400 Pflegefach- und Pflegehilfskräfte oder 89 %) verfügte über eine spezifische pflegerische Ausbildung. Fast die Hälfte (49 %) der im Pflegedienst Beschäftigten arbeitete in Teilzeit – insgesamt 238 000 Personen.
Zahl der Pflegekräfte in Heimen und ambulanten Diensten von 2009 bis 2019 um 40 % gestiegen Auch in Pflegeheimen und ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten ist die Zahl der Beschäftigten gestiegen. Während im Jahr 2009 noch 679 000 ambulante und stationäre Pflegekräfte tätig wären, waren es 2019 rund 954 000 – ein Anstieg um 40 %.
- Für 2021 liegen hier noch keine Zahlen vor.
- Besonders die ambulanten Pflegedienste gewannen Personal hinzu: Von 2009 bis 2019 stieg die Zahl der dort Beschäftigten um 61 %; im stationären Bereich war es ein Plus von 30 %.
- Teilzeitquote in Heimen und ambulanten Diensten fast zwei Drittel 616 000 der Pflege- und Betreuungskräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen arbeiteten im Jahr 2019 geringfügig oder in Teilzeit.
Das entspricht einem Anteil von 65 %. Wie viele Berufe im Bereich Gesundheit, Soziales oder Erziehung – sogenannte Care-Berufe – ist auch der Pflegeberuf durch seinen hohen Frauenanteil geprägt.85 % des Pflege- und Betreuungspersonals in Heimen und ambulanten Diensten war weiblich.
- Die hohe Teilzeitquote in der Pflege ist nur teilweise durch den hohen Frauenanteil erklärbar – 68 % der Frauen in Pflegeeinrichtungen arbeiteten zuletzt in Teilzeit.
- Auch bei Männern ist die Teilzeitquote in Pflegeheimen und ambulanten Diensten mit 44 % überdurchschnittlich hoch.
- Betrachtet man die Teilzeitquoten aller abhängig Beschäftigten, ergibt sich ein anderes Bild: Nach Erstergebnissen des Mikrozensus lag die Teilzeitquote bei abhängig Beschäftigten über alle Wirtschaftsbereiche hinweg im Jahr 2021 bei 30 %.
Bei Frauen betrug sie 49 %, bei Männern 12 %. Fachkräfte verdienten 2021 gut ein Drittel mehr als 2011 Vollzeitbeschäftigte Fachkräfte in Krankenhäusern und Heimen, zu denen auch Pflegefachkräfte zählen, verdienten im Jahr 2021 brutto durchschnittlich 34,0 % mehr als noch 2011.
- Die Bruttomonatsverdienste von Fachkräften in Altenheimen stiegen im selben Zeitraum etwas weniger (+31,0 %), bei Fachkräften in Pflegeheimen fiel der Anstieg mit 39,3 % höher aus.
- In allen drei Gruppen stiegen die Verdienste in den vergangenen zehn Jahren deutlich stärker an als in der Gesamtwirtschaft (Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungen) mit +21,7 %.
Bruttoverdienste in der Pflege 2021 teils höher als in der Gesamtwirtschaft Durch die überdurchschnittlichen Verdienststeigerungen in den letzten zehn Jahren verdienten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger im Jahr 2021 mit 3 697 Euro brutto im Monat auch überdurchschnittlich im Vergleich zur Gesamtwirtschaft.
Beschäftigte mit vergleichbarer Qualifikation in der Gesamtwirtschaft (Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungen) bekamen 2021 durchschnittlich 3 399 Euro im Monat. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Lohnentwicklung 2021 immer noch durch Kurzarbeit aufgrund der Corona-Pandemie beeinflusst war. Auch Fachkräfte in Pflegeheimen verdienten überdurchschnittlich.
Sie kamen auf durchschnittlich 3 430 Euro. Fachkräfte in Altenheimen, darunter Altenpflegerinnen und -pfleger, lagen mit 3 327 Euro unterhalb des gesamtwirtschaftlichen Durchschnitts. Die Unterschiede sind unter anderem darauf zurückzuführen, dass in der Krankenpflege vielfach Tariflöhne gezahlt werden, während es für Altenheime bislang keinen flächendeckenden Tarifvertrag gibt.
- Die sollen allerdings ab dem 1.
- September 2022 steigen.
- Mehr als ein Drittel aller Anerkennungen ausländischer Berufsabschlüsse im Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in Um dem Fachkräftemangel im Bereich der Pflege zu begegnen, werden seit Jahren Fachkräfte aus dem Ausland gesucht.
- Im Jahr 2020 wurden 15 500 im Ausland erworbene Abschlüsse im Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in als vollständig oder eingeschränkt gleichwertig zu einer in Deutschland erworbenen Qualifikation anerkannt.
Dazu kamen 800 Anerkennungen in dem neu geschaffenen Beruf der Pflegefachfrau beziehungsweise Pflegefachmanns. Das sind mehr als ein Drittel aller bundesweit anerkannten Berufsabschlüsse (44 800 Anerkennungen). Am häufigsten wurden Abschlüsse in diesen beiden Pflegeberufen aus den Philippinen (2 900), Serbien (2 100) und Bosnien und Herzegowina (2 100) anerkannt.
Auch im Jahr zuvor wurde die Liste der am häufigsten anerkannten Berufe vom Beruf der Gesundheits- und Krankenpfleger/-in mit 15 500 Abschlüssen angeführt. Das entsprach einer Steigerung um 50 % gegenüber 2018, als knapp 10 400 Berufsabschlüsse von Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern aus dem Ausland anerkannt wurden.2017 waren es 7 700, 2016 waren es 5 600.
Methodischer Hinweis: Die Angaben zu den im Pflegedienst Beschäftigten, darunter den Pflegefach- und Pflegehilfskräften in den Krankenhäusern in Deutschland stammen aus der Krankenhausstatistik (Grunddaten der Krankenhäuser). Die Ergebnisse zu den Pflege- und Betreuungskräften stammen aus der Pflegestatistik.
Die Datenmeldung erfolgt durch die im Rahmen der Pflegeversicherung zugelassenen Pflegeeinrichtungen 2-jährlich zum 15.12. Teilzeitbeschäftigt sind Personen, in deren Arbeitsvertrag nur eine kürzere als die betriebsübliche Wochenarbeitszeit vorgesehen ist. Es wurden in dieser Darstellung Beschäftigte einbezogen, die in den stationären Pflegeeinrichtungen überwiegend im Bereich Pflege und Betreuung tätig sind.
Ambulant wurde ergänzend der Bereich Hilfen bei der Haushaltsführung berücksichtigt. Die Ergebnisse zur Teilzeitquote abhängig Beschäftigter stammen aus dem Mikrozensus. Es sind Erstergebnisse, die zeitnah nach Ende des Erhebungsjahres veröffentlicht werden.
Die Angaben der Bruttoverdienste stammen aus der, Weitere Informationen: Weitere Daten zu den Bruttoverdiensten nach Wirtschaftszweigen finden Sie in unserer Datenbank GENESIS- Online ().
: Zahl der Beschäftigten im Pflegedienst in Kliniken binnen zehn Jahren um 18 % gestiegen
Kann man zwei verschiedene Pflegedienste haben?
Voraussetzungen für die Kombinationspflege – Der Anspruch auf Kombinationsleistung ist in § 38 des Sozialgesetzbuches XI ( SGB XI ) gesetzlich verankert. Das Gesetz besagt, dass jeder Pflegebedürftige, der Anspruch auf Pflegegeld und ambulante Pflegesachleistungen hat, die Kombinationspflege erhalten kann.
- Es liegt mindestens Pflegegrad 2 vor.
- Die Pflege findet zuhause statt.
- Der Pflegebedürftige muss Pflegesachleistungen vom Pflegedienst beanspruchen, die nicht voll ausgeschöpft werden.
- Der pflegebedürftige Versicherte hat einen Antrag auf Kombinationsleistung bei der Pflegekasse gestellt.
Tipp Nutzen Sie zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen Der sogenannte Entlastungsbeitrag ist ein einheitlicher Zuschuss der Pflegeversicherung in Höhe von bis zu 125 Euro monatlich für alle Personen mit anerkanntem Pflegegrad. Haben Sie oder Ihr Angehöriger Pflegegrad 1 und somit keinen Anspruch auf Pflegegeld oder Pflegesachleistungen, können Sie den Entlastungsbetrag sogar für körperbezogene Maßnahmen nutzen.
Was kostet ein Pflegedienst in NRW?
Kosten ambulanter Pflegedienst
Gesamtpunktzahl: | 11450 Punkte |
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Kosten pro Woche: | 549,60 € |
Kosten pro Monat: | 2198,40 € |
Monatlicher Zuschuss durch die Pflegekasse: | 1612,00 € |
Eigenanteil pro Monat: | 586,40 € |
Wie viele Pflegedienste gibt es in Köln?
Hinzu kommen rund 210 Pflegeeinrichtungen (120 ambulante und 90 stationäre Pflegedienste), die sich relativ gleichmäßig auf das gesamte Stadtgebiet verteilen. Mit rund 270 Apotheken ist der Versorgungsbedarf an Medikamenten weitgehend gedeckt1.
Wie viele ambulante Pflegedienste gibt es in München?
273 Pflegedienste 7.071 Mitarbeiter 37.749 Pflegebedürftige München gehört zur Region der kreisfreien Stadt München, in der 1.484.226 Einwohner leben. Davon 259.085 Senioren ab 65 Jahren. Dies entspricht einem Gesellschaftsanteil von ca.17.5%. Auf 1000 Einwohner ab 65 Jahren kommen ca.146 Pflegebedürftige.
- Dies entspricht einer Quote von 2.5% auf die Gesamteinwohnerzahl.
- Rechnet man diese Quote auf die Einwohnerzahl hoch ergibt dies insgesamt ca.37.749 Pflegebedürftige.
- Stand 2019 wurden im bundesweiten Durchschnitt 22,5% der Pflegebedürftigen stationär gepflegt und 72,5% der insgesamt ca.3,5 Millionen Pflegebedürftigen ab 60 Jahren zu Hause durch Angehörige oder ambulante Dienste versorgt.
Immerhin 4,9% der über 60-Jährigen mit Pflegegrad 1 versorgt sich hauptsächlich selbst. Die teilstationäre Versorgung (Tages- oder Nachtpflege) bildete mit 0,1% den kleinsten Anteil der Versorgung von Pflegebedürftigen. Für die Pflegebedürftigen in dieser Region gibt es 273 Pflegedienste.
Für die ambulante Versorgung gibt es eine Abdeckung von 13 Pflegediensten je 10.000 Pflegebedürftigen. Die ambulanten Pflegedienste in dieser Region beschäftigen insgesamt 7.071 Mitarbeiter. Die Personalquote in der ambulanten Versorgung liegt in der kreisfreien Stadt München bei 62.8 Mitarbeitern je 100 Pflegebedürftigen.
Quelle: Pflegestatistik – Statistisches Bundesamt (Stand 31.12.2019 | Veröffentlichung Juni 2021 | Nächste Aktualisierung vermutlich Dez 2022)
Wie viele ambulante Pflegedienste gibt es in Frankfurt?
204 Pflegedienste 5.359 Mitarbeiter 29.613 Pflegebedürftige Frankfurt am Main gehört zur Region der kreisfreien Stadt Frankfurt am Main, in der 763.380 Einwohner leben. Davon 119.023 Senioren ab 65 Jahren. Dies entspricht einem Gesellschaftsanteil von ca.15.6%. Auf 1000 Einwohner ab 65 Jahren kommen ca.249 Pflegebedürftige.
Dies entspricht einer Quote von 3.9% auf die Gesamteinwohnerzahl. Rechnet man diese Quote auf die Einwohnerzahl hoch ergibt dies insgesamt ca.29.613 Pflegebedürftige. Stand 2019 wurden im bundesweiten Durchschnitt 22,5% der Pflegebedürftigen stationär gepflegt und 72,5% der insgesamt ca.3,5 Millionen Pflegebedürftigen ab 60 Jahren zu Hause durch Angehörige oder ambulante Dienste versorgt.
Immerhin 4,9% der über 60-Jährigen mit Pflegegrad 1 versorgt sich hauptsächlich selbst. Die teilstationäre Versorgung (Tages- oder Nachtpflege) bildete mit 0,1% den kleinsten Anteil der Versorgung von Pflegebedürftigen. Für die Pflegebedürftigen in dieser Region gibt es 204 Pflegedienste.
Für die ambulante Versorgung gibt es eine Abdeckung von 11 Pflegediensten je 10.000 Pflegebedürftigen. Die ambulanten Pflegedienste in dieser Region beschäftigen insgesamt 5.359 Mitarbeiter. Die Personalquote in der ambulanten Versorgung liegt in der kreisfreien Stadt Frankfurt am Main bei 68.0 Mitarbeitern je 100 Pflegebedürftigen.
Quelle: Pflegestatistik – Statistisches Bundesamt (Stand 31.12.2019 | Veröffentlichung Juni 2021 | Nächste Aktualisierung vermutlich Dez 2022)
Wie viele Pflegedienste gibt es in Bonn?
44 Pflegedienste 1.457 Mitarbeiter 14.553 Pflegebedürftige Bonn gehört zur Region der kreisfreien Stadt Bonn, in der 329.673 Einwohner leben. Davon 59.594 Senioren ab 65 Jahren. Dies entspricht einem Gesellschaftsanteil von ca.18.1%. Auf 1000 Einwohner ab 65 Jahren kommen ca.244 Pflegebedürftige.
Dies entspricht einer Quote von 4.4% auf die Gesamteinwohnerzahl. Rechnet man diese Quote auf die Einwohnerzahl hoch ergibt dies insgesamt ca.14.553 Pflegebedürftige. Stand 2019 wurden im bundesweiten Durchschnitt 22,5% der Pflegebedürftigen stationär gepflegt und 72,5% der insgesamt ca.3,5 Millionen Pflegebedürftigen ab 60 Jahren zu Hause durch Angehörige oder ambulante Dienste versorgt.
Immerhin 4,9% der über 60-Jährigen mit Pflegegrad 1 versorgt sich hauptsächlich selbst. Die teilstationäre Versorgung (Tages- oder Nachtpflege) bildete mit 0,1% den kleinsten Anteil der Versorgung von Pflegebedürftigen. Für die Pflegebedürftigen in dieser Region gibt es 44 Pflegedienste.
Für die ambulante Versorgung gibt es eine Abdeckung von 5 Pflegediensten je 10.000 Pflegebedürftigen. Die ambulanten Pflegedienste in dieser Region beschäftigen insgesamt 1.457 Mitarbeiter. Die Personalquote in der ambulanten Versorgung liegt in der kreisfreien Stadt Bonn bei 38.9 Mitarbeitern je 100 Pflegebedürftigen.
Quelle: Pflegestatistik – Statistisches Bundesamt (Stand 31.12.2019 | Veröffentlichung Juni 2021 | Nächste Aktualisierung vermutlich Dez 2022)