Statistiken zum Cannabiskonsum – Nach den Ergebnissen des Alkoholsurveys 2021 zu Alkohol, Rauchen, Cannabis und Trends der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist der Anteil Jugendlicher im Alter von 12 bis 17 Jahren, die in den letzten zwölf Monaten vor der Befragung Cannabis konsumiert haben, von 4,6 % im Jahr 2011 auf 7,6 % im Jahr 2021 angestiegen.
Bei den jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren zeigt sich seit 2008 ein Wiederanstieg der 12-Monats-Prävalenz. Bezogen auf alle jungen Erwachsenen betrug diese im Jahr 2021 25 % – im Jahr 2010 waren es noch 12,7 %. Während es bei der Mehrzahl der Konsumenten beim Probierkonsum bleibt, stellen die regelmäßigen und häufigen Cannabiskonsumenten die eigentliche Risikogruppe dar.
Im Jahr 2021 berichteten 1,6 % der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen und 8,6 % der 18- bis 25-jährigen Erwachsenen, in den letzten zwölf Monaten häufiger als zehnmal Cannabis konsumiert zu haben. Nach dem Epidemiologischen Suchtsurvey von 2021 konsumierten 8,8 % aller Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren in den letzten 12 Monaten mindestens einmal Cannabis; das sind rund 4,5 Millionen Personen.
Wo sind die meisten Kiffer?
Wo es die meisten Cannabiskonsumenten gibt – 87,7 Millionen EU-Bürgerinnen und -Bürger haben laut Angaben der Europäischen Beobachtungsstelle Drogen und Drogensucht (EMCDDA) mindestens einmal im Leben Cannabis konsumiert. Die meisten Cannabiskonsumenten gibt es in Frankreich: Dort rauchen elf Prozent aller Erwachsenen mindestens einmal im Jahr einen Joint.
Wie viel Gras wird am Tag in Deutschland geraucht?
Jemand der täglich Cannabis konsumiert hat einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von 320 Gramm.
Sind Kiffer schlau?
Tabakrauchen sagt IQ-Entwicklung voraus – Dabei zeigte sich zunächst – wie in der Studie aus Neuseeland – ein Zusammenhang zwischen der Häufigkeit des Kiffens und dem IQ im Alter von 15 Jahren. Jugendliche, die schon mehr als 50-mal gekifft hatten, hatten einen um 2,9 Punkte niedrigeren IQ als Gleichaltrige, die noch nie Cannabis konsumiert hatten.
Wenn das Forschungsteam aber weitere mögliche Einflussfaktoren wie Probleme in der Kindheit oder den Konsum anderer Substanzen mit in die Rechnung einbezog, gab es keinen signifikanten Zusammenhang mehr zwischen Cannabis und der IQ-Entwicklung. Den stärksten Einfluss auf die IQ-Entwicklung hatte das Tabakrauchen.
Das Forschungsteam überprüfte diesen Zusammenhang zusätzlich an einer Stichprobe von Jugendlichen, die zwar Tabak geraucht, aber noch nie gekifft hatten. Hier zeigte sich, dass rauchende Teenager einen um 6,2 Punkte niedrigeren IQ aufwiesen als nicht-rauchende Jugendliche.
Wurden andere Risikofaktoren aus der Kindheit mit einbezogen, war der IQ nur noch 1,5 Punkte niedriger, blieb aber signifikant. Mokrysz und ihre Team glauben jedoch nicht, dass Tabakrauchen ursächlich zu einer Verringerung des IQ beiträgt. Denkbar sei, dass Jugendliche mit schlechten Schulleistungen eher in das Rauchen einsteigen als gute Schülerinnen und Schüler.
Rauchen könnte aber zudem ein Hinweis auf andere Probleme aus der Kindheit sein. Dies gelte auch für Cannabiskonsum. Mokrysz und ihr Team betonen daher, dass ihre Studie keinen Beleg dafür liefert, dass Cannabis ursächlich zu einer ungünstigen IQ-Entwicklung beiträgt.
Wie merkt man dass jemand bekifft ist?
Cannabis – Wirkungen Welches sind die Wirkungen und Nebenwirkungen von Cannabis? Während des Kiffens und danach steigt kurzfristig die Herzfrequenz an, zudem verändert sich der Blutdruck. Die Augenbindehaut rötet sich und die Pupillen werden grösser. Dadurch (weil die Pupillen mehr Licht aufnehmen) scheint das Licht intensiver als normalerweise üblich.
- Viele Kiffende sind darum ein wenig «lichtscheu».
- Der Mund und die Kehle können trocken werden, was sich teilweise unangenehm anfühlt.
- Cannabis wirkt zudem anregend auf den Appetit.
- Die Muskeln entspannen sich, und Reflexe und Reaktionen erfolgen verzögert.
- Die Aufmerksamkeit und folglich auch die Konzentrationsfähigkeit nehmen ab.
Bei der Einnahme einer hohen Dosis THC kann es zu Schwindelanfällen kommen. Bewegungen können mühsam und anstrengend werden. Je höher die Dosis ist, desto stärker die Wirkung. Allerdings wirken insbesondere hohe Dosen manchmal auch psychisch anders: Es können Ängste, Halluzinationen oder Panikzustände entstehen.
Diese Wirkungen müssen nicht alle zusammen oder gleich stark auftreten. Jede Person reagiert individuell auf den Konsum von Cannabis. Je nach Dosis, Konsumart, Person, momentaner Verfassung und Situation sind die Wirkungen unterschiedlich. Es ist nicht leicht, festzustellen, ob jemand wirklich bekifft ist oder nicht.
Den hier aufgezählten Anzeichen können auch andere Ursachen zugrunde liegen. Mit dem Ende des Cannabisrausches verschwinden diese Symptome in der Regel wieder. : Cannabis – Wirkungen
Kann man als Kiffer lieben?
Können Kiffer lieben? Wir wollten herausfinden, ob Kiffen als gemeinsame Aktivität durchgeht oder ob es Beziehungen doch nur unnötig kompliziert macht. Gemeinsam mit seinem Partner Gras zu rauchen, kann auch zu einem gemeinsamen Interesse werden.
Sind Kiffer faul?
Wissenschaftler konnten nun experimentell nachweisen, dass Kiffen nicht dumm macht. Nur träge. Forscher einer australischen Universität untersuchten die Auswirkungen der beiden Hauptbestandteile von Cannabis: Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD).
Die Frage, deren Lösung sie in dem Zusammenhang brennend interessierte: Macht Kiffen dumm? Das Team aus Wissenschaftlern der University of British Columbia trainierte für ihr Experiment Laborratten, sodass diese eine Übung absolvieren konnten. Für die Aufgabe gab es eine leichte und eine schwere Möglichkeit zum Ziel zu gelangen.
Sie sollten dabei ein rotes Licht mit der Nase berühren. Bei der leichten Version leuchtete das Licht eine Sekunde lang. Die Belohnung war ein Zuckerwürfel. Bei der schweren Version leuchtete das Licht nur 0.2 Sekunden. Die Belohnung bestand aus zwei Zuckerwürfel.
Geistige Leistung wird nicht geringer Wenn sie nicht bekifft waren, entschieden sich die Ratten eher für die schwere Version mit der größeren Belohnung. Im bekifften Zustand wählten sie den leichten Weg. Bekamen sie nur CBD verabreicht, veränderte sich ihr Verhalten nicht. Erst wenn THC ins Spiel kam, wurden sie faul.
“Die Fähigkeit der Ratten, die schwierigere Aufgabe zu lösen, wurde durch das THC nicht beeinflusst. Die Ratten waren immer noch in der Lage, die Übung zu machen — sie wollten es nur nicht,” so schließen die Forscher. Das bedeutet, die geistige Leistung erhält keinen Abfall, lediglich die Motivation zu einer schwierigeren Handlung lässt nach.
Wer ist der größte Kiffer?
Foto: bereitgestellt von Irvin Rosenfeld Irvin Rosenfeld behauptet von sich selbst, mehr Marihuana als jeder andere Mensch auf der Welt geraucht zu haben. So eine These ist natürlich nur schwer zu belegen, aber im Fall von Rosenfeld klingt das Ganze schon plausibel: Im Jahr 1982 wurde er für das Compassionate Investigational New Drug Program der US-Regierung ausgewählt.1992 wurden keine neuen Teilnehmer mehr zugelassen und inzwischen ist Rosenfeld einer der letzten vier noch lebenden Mitwirkenden —das bedeutet, dass er täglich immer noch zehn kostenlose Joints von der Regierung gestellt bekommt.
- Wenn man das Ganze jetzt über die letzten drei Jahrzehnte hinweg zusammenrechnet, kommt man auf 120.450 Sportzigaretten.
- Aneinander gelegt würde das eine Joint-Kette von über 8 Kilometern Länge ergeben.
- Falls irgendjemand behauptet, in seinem Leben noch mehr Gras geraucht zu haben, dann hat diese Person im Gegensatz zu Rosenfeld auf jeden Fall nicht die ganzen Unterlagen parat, um eine solche Aussage zu untermauern.
Rosenfeld leidet an einer lähmenden genetischen Krankheit namens multiple kartilaginäre Exostosen, die auf seinen Knochen schmerzhafte Tumore verursacht. Durch das Marihuana ist es ihm jedoch zum Beispiel möglich, sich längere Zeit ohne Schmerzen hinzusetzen.
- Er meint allerdings, dass er durch das Gras bisher nur ein einziges Mal high wurde.
- Da mussten wir einfach genauer nachhaken und haben uns deshalb mit Rosenfeld in Verbindung gesetzt.
- Während unseres Telefonats war er zwar die ganze Zeit hörbar am Kiffen, aber trotzdem immer voll konzentriert bei der Sache.
VICE: Ich habe gehört, dass du vor Kurzem von der National Organization for the Reform of Marijuana Laws als die Person ausgezeichnet wurdest, die die meisten Joints geraucht hat. Irvin Rosenfeld: Das stimmt so nicht ganz. Die Organisation hat mir nur den Peter McWilliams Memorial Award für meine außergewöhnlichen Leistungen zur Förderung von medizinischem Marihuana verliehen.
Aber die sollten eigentlich Bescheid wissen, oder? Im Guinness-Buch der Rekorde wirst du ja keinen Eintrag haben. Die Mitarbeiter von Guinness meinten, dass sie nur Rekorde aufzeichnen, die ihrer Meinung nach gebrochen werden können. Ich war jedoch der erste Teilnehmer des Programms. Es ist also schon extrem unwahrscheinlich, dass irgendein Mensch jemals mehr Gras geraucht haben wird als ich.
Alles klar. Wie viel Marihuana hast du insgesamt schon weggekifft? Ich gebe zwar jedes Jahr eine Pressemitteilung raus, aber in letzter Zeit habe ich die Gesamtmenge nicht aktualisiert. Bei der letzten Rechnung kam ich auf ungefähr 99 Kilogramm. Dazu kommt allerdings noch, dass ich bereits 11 Jahre vor dem Programm gekifft habe, was an sich nicht bewiesen werden kann.
Ich habe gelesen, dass es sich in deinem Fall ausschließlich um medizinisches Marihuana handelt. Ich werde davon nicht high. In jüngeren Jahren habe ich eigentlich nur gekifft, um dazuzugehören. Gewirkt hat es bei mir jedoch noch nie. Gegen meine Schmerzen habe ich viele Medikamente wie Dilaudid genommen, und zwar in süchtig machenden Dosen.
Wirklich davon abhängig wurde ich allerdings nicht. Marihuana hielt ich immer für Schwachsinn. Bei den ersten zehn Malen, die ich gekifft habe, habe ich keine Wirkung gespürt. Aber dann habe ich mich eines Tages nach dem Rauchen zum Schachspielen hingesetzt und nach einer halben Stunde gemerkt, dass ich immer noch ohne Schmerzen sitzen konnte.
Ich hatte seit über fünf Jahren nicht mehr so lange gesessen und ich habe dazu noch über sechs Stunden lang keine Medikamente genommen. Ich dachte mir: „Der Quatsch muss also doch irgendetwas gebracht haben.” Mir wurde klar, dass das Ganze einen medizinischen Nutzen hat. Wie sieht es mit den anderen Nebenwirkungen von Marihuana aus? Wirst du zum Beispiel hungrig? Nein, mich überfällt auch kein Heißhunger.
Cannabis-Konsum bei Jugendlichen – Kiffer zwischen Rausch und Risiko | Doku | SRF Dok
Rote Augen bekomme ich davon auch nicht. Ich musste auch noch nie husten. Manchmal schmeckt es mir jedoch richtig gut. Willst du denn überhaupt high werden? Das ist sogar schon einmal passiert. Ich war auf dem Weg zu einer Konferenz in Toronto und durfte meine Medizin nicht mit ins Flugzeug nehmen.
- Als ich dann dort ankam, wollten sich mich high machen, und ich meinte nur: „Das wird nicht klappen.” Ich wurde in einen Dampfraum geführt, wo ich hochwirksames Cannabis ausprobierte, das allerdings keine Wirkung zeigte.
- Danach gaben sie mir so ein Zeug namens „Budder”, dessen THC-Konzentration bei 95 Prozent liegt.
Mir wurde gesagt: „Wenn du das hier einatmest, wird es sich so anfühlen, als würde es sich in deiner Lunge ausbreiten. Das kann erstmal sehr unangenehm sein.” Allerdings sollte ich dadurch für zwei Stunden high werden. Also inhalierte ich das Ganze und es fühlte sich genau so an, wie sie es beschrieben hatten.
Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre ich wohl davon ausgegangen, dass da etwas falsch lief. Am Anfang blieb die Wirkung noch aus, was die Anderen auch sehen konnten. Aber dann war es auf einmal, als hätte man einen Schalter umgelegt. Sie beobachteten meine Augen und meinten: „Du bist high.” Und das war ich auch wirklich.
Ich dachte, ich würde auf einem Wolkenbett dahinschweben. Ich war erst nüchtern und dann auf einmal total drauf. Ich war zu nichts mehr fähig. Normalerweise kann ich nach dem Kiffen noch alles machen, aber das war in diesem Moment einfach nicht möglich.
Hat es dir gefallen? Zugegebenermaßen schon. Ich fühlte mich richtig wohl. So etwas sage ich eigentlich nie, aber genau das traf eben zu. Ich dachte, dass dieser Zustand jetzt zwei Stunden lang andauern würde. Nach acht Minuten wurde der Schalter allerdings wieder zurückgelegt. Ich spürte es und meine Mitmenschen konnten es sehen: Ich war nicht mehr high.
Wie hast du dich gefühlt, als es vorbei war? Ich war sehr enttäuscht. Das High hätte ja eigentlich viel länger andauern sollen. Darfst du eigentlich überall Gras rauchen? Die anderen Teilnehmer des Programms waren im Gegensatz zu mir arbeitslos. Ich habe mit der Drogenvollzugsbehörde vereinbart, dass ich überall dort kiffen darf, wo auch normales Rauchen erlaubt ist.
Auf der Arbeit, bei geschäftlichen Meetings, im Krankenhaus oder überall dort, wo Rauchverbot herrscht, verdampfe ich ein Öl, das mir meine Freundin zubereitet. Sie extrahiert das Ganze mit Hilfe einer Methode, bei der auch ein Reiskocher zum Zuge kommt. Ich selber halte mich da allerdings raus. Wie kommst du mit den „E-Joints” zurecht? Wenn es möglich ist, dann rauche ich natürlich richtige Joints, denn die finden meiner Meinung nach die beste Balance zwischen THC und Cannabinoiden.
Ich bin mir nicht sicher, ob wirklich alle Cannabinoide in Dampf umgewandelt werden. Für mich ist das normale Rauchen einfach besser. Bei anderen Leuten mit anderen Leiden kann das natürlich auch wieder ganz anders aussehen. Und wie ist die Situation beim Autofahren? Ich kiffe vor, beim und nach dem Fahren.
- Manchmal ernte ich natürlich auch komische Blicke, wenn man mich dabei sieht, wie ich am Steuer einen durchziehe.
- Ab und an werde ich auch von der Polizei angehalten und gefragt: „Wie riecht es denn in Ihrem Auto?” Dann antworte ich: „Nun ja, das ist Cannabis sativa.” Daraufhin meinen die Polizisten meistens: „Na ja, es riecht eher nach Marihuana.” Anschließend zeige ich ihnen mein Rezept und erzähle ihnen von dem Programm.
Natürlich haben sie im Normalfall noch nie etwas davon gehört und dann sage ich: „Sie können ja schnell im Internet nach mir suchen oder Ihr Revier anrufen und Ihre Kollegen die Arbeit erledigen lassen.” Wenn ihnen klar wird, dass ich nicht gegen das Gesetz verstoße, sagen sie immer, dass ich in diesem Zustand nicht weiterfahren kann.
Wer hat am meisten gekifft?
Wer liebt Cannabis am meisten? –
Unsere Statistik zeigt die jährliche Prävalenz des Cannabiskonsums von Personen im Alter von 15–64 Jahren. Diese Zahl spiegelt die Anzahl der Personen im Alter von 15–64 Jahren wider, die im letzten Jahr mindestens einmal Cannabis geraucht haben. Die Statistiken stammen aus dem Weltdrogenbericht des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC).
- Die EU selbst hat ihre Informationen aus einer Reihe von Quellen zusammengetragen, was den weltweiten Cannabiskonsum hoffentlich ziemlich genau nachzeichnet.
- Die Tabelle zeigt die zehn Länder mit den höchsten Cannabiskonsumraten der Welt – und einige der Ergebnisse könnten eine Überraschung sein! An der Spitze steht Chile, wo mehr als ein Drittel der Bevölkerung mindestens einmal im Jahr Cannabis konsumiert, gefolgt von (vielleicht wenig überraschend) Kanada auf dem zweiten Platz.
Aber wer hätte gedacht, dass Papua-Neuguinea knapp auf dem dritten Platz landen würde? Und die Niederlande schaffen es nicht einmal auf die Liste!
Land | Pro-Kopf-Konsum von Cannabis in % |
Chile | 34.8 |
Kanada | 32.7 |
Papua-Neuguinea | 29.5 |
Israel | 27.0 |
Palau | 24.2 |
Nördliche Marianen | 22.2 |
Ghana | 21.5 |
Guam | 18.4 |
Island | 18.3 |
Vereinigte Staaten | 16.2 |
Wie viel kostet ein Gramm in Holland?
Amsterdam Coffeeshop Guide – Alle Infos und die besten Shops im Überblick – Ein Coffeeshop ist ein Laden, in dem du Gras oder Haschisch kaufen kannst. Hier erfährst du alles über die Coffee-Shop-Kultur in Amsterdam und was unsere 11 besten Coffeeshops sind. In Amsterdam gibt es mehr als 150 Coffeeshops Du sitzt in einem gemütlichen Café und drehst dir einen Joint – anzünden und kräftig ziehen. Es knistert und der süßliche Duft von feinstem Marihuana erfüllt den Raum. Du entspannst dich und beobachtest die Leute auf der Straße. Das Gras wird loose in Boxen gelagert, abgewogen und verkauft Ein Gramm Hasch oder Gras kostet zwischen 10€ und 20€. Als Tourist darfst du höchstens 5 Gramm pro Shop kaufen. Die Preise unterscheiden sich je nach Qualität. Möchtest du dich entspannen oder noch Party machen? Die Leute, die im Coffeeshop arbeiten (Budtender) sind echte Experten und erklären gerne, wie dein Wunsch-Dope wirkt.