Wie Viele Bwl Studenten Gibt Es In Deutschland?

Wie Viele Bwl Studenten Gibt Es In Deutschland
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Jahr Insgesamt Deutsche
insgesamt insgesamt
2017 240 572 213 945
2016 238 105 212 470
2015 234 715 210 572

45 weitere Zeilen

Wie viel Prozent studieren BWL in Deutschland?

Fakten – Im Jahr 1995 lag die Studienberechtigtenquote bei den Männern bei 34,7 Prozent und bei den Frauen bei 38,1 Prozent – gemessen an den Gleichaltrigen in der Bevölkerung erfüllte also insgesamt gut ein Drittel die Voraussetzungen, um ein Hochschulstudium in Deutschland aufnehmen zu können.

Auch wenn die Studienberechtigtenquoten ihre bisherigen Höhepunkte im Jahr 2012 erreichten (Männer: 55,1 Prozent / Frauen: 64,3 Prozent), hat sich der Abstand zwischen Männern und Frauen auch in den Folgejahren weiter erhöht: Während im Jahr 2019 57,0 Prozent der jungen Frauen die Hochschulreife erwarben, bewegte sich die Studienberechtigtenquote bei den jungen Männern mit 44,6 Prozent auf deutlich niedrigerem Niveau (2020: 52,5 gegenüber 41,4 Prozent).

Bereits die Gymnasialquote ist bei den jungen Frauen höher als bei den jungen Männern. Allerdings nehmen männliche Studienberechtigte häufiger ein Studium auf als weibliche. Kurz: Frauen erwerben häufiger als Männer die Hochschulreife, nutzen diese jedoch seltener für die Aufnahme eines Studiums.

Zwischen dem Wintersemester (WS) 2000/01 und dem WS 2010/11 hat sich die Zahl der Studierenden von 1,80 auf 2,22 Millionen erhöht. Das entsprach einem Plus von gut 418.000 Studierenden bzw.23,2 Prozent. In den folgenden zehn Jahren fiel die Steigerung sogar noch stärker aus: Im WS 2020/21 studierten an den Hochschulen in Deutschland 2,94 Millionen Personen (plus 726.500 Studierende bzw.

plus 32,8 Prozent).60,5 Prozent aller Studierenden studierten an einer Universität und gut ein Drittel an einer Fachhochschule (36,3 Prozent). Die verbleibenden Studierenden verteilten sich auf Verwaltungsfachhochschulen (1,9 Prozent) und Kunsthochschulen (1,3 Prozent).

  1. Im WS 2020/21 waren von den Studierenden 85,9 Prozent deutsche und 14,1 Prozent ausländische Studierende.
  2. Von den insgesamt 416.437 ausländischen Studierenden waren 324.729 Bildungsausländer und 91.708 Bildungsinländer.
  3. Bildungsausländer sind die ausländischen Studierenden, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland oder an einem Studienkolleg erworben haben.

Bildungsinländer sind die ausländischen Studierenden, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland, aber nicht an einem Studienkolleg, erworben haben. Wie in den Jahren zuvor stammten auch im Wintersemester 2020/21 die meisten der rund 324.700 Bildungsausländer aus China (40.122 / 12,4 Prozent).

  1. Darauf folgten Studierende aus Indien (8,8 Prozent), Syrien (5,2 Prozent), Österreich (4,2 Prozent), Russland und Iran (jeweils 3,3 Prozent) sowie der Türkei (3,1 Prozent).
  2. Die Mitgliedstaaten der EU hatten zusammen einen Anteil von 21,1 Prozent.
  3. Rund 27.000 der insgesamt 91.700 Bildungsinländer besaßen die türkische Staatsangehörigkeit (29,5 Prozent).

Darauf folgten mit großem Abstand Studierende mit italienischer (6,0 Prozent), griechischer bzw. russischer (jeweils 4,1 Prozent) sowie kroatischer bzw. chinesischer Staatsangehörigkeit (jeweils 3,7 Prozent). Abseits der Schwankungen im Zeitverlauf zieht es immer mehr Studierende für das Studium ins Ausland: Kamen 1980 auf 1.000 Studierende an inländischen Hochschulen 18 an Hochschulen des Auslands, so waren es im Jahr 2000 bereits 32 Auslandsstudierende.

Im Jahr 2019 lag der entsprechende Wert bei 54. Die Zahl der deutschen Auslandsstudierenden lag im Jahr 2019 bei rund 137.900 (2000: 52.100). Die beliebtesten Zielländer waren Österreich (21,9 Prozent), die Niederlande (16,3 Prozent), das Vereinigte Königreich (10,3 Prozent), die Schweiz (8,4 Prozent), die USA (6,7 Prozent), China (geschätzt 5,9 Prozent), Frankreich (3,4 Prozent) und die Türkei (2,9 Prozent).

Auf diese acht Staaten entfielen zusammen gut drei Viertel der Auslandsstudierenden. Bezogen auf das Jahr 2019 und die deutschen Studierenden im Ausland entfielen deutlich mehr als zwei Drittel auf die EU-Mitgliedstaaten (70,4 Prozent), weitere 12,5 Prozent verteilten sich auf andere Staaten Europas.

  1. Insgesamt blieben somit 82,9 Prozent der deutschen Auslandsstudierenden im europäischen Ausland.8,1 Prozent entschieden sich für ein Studium auf dem amerikanischen Kontinent, 7,3 Prozent für Asien, 1,1 Prozent für einen Studienaufenthalt in Australien/Ozeanien sowie 0,6 Prozent für Afrika.
  2. Zwischen dem WS 1991/92 und dem WS 2005/06 stieg der Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden kontinuierlich von 39,2 auf 47,8 Prozent.

Bis zum WS 2014/15 blieb der Anteil weitgehend stabil, um sich dann erneut stetig zu erhöhen – auf 49,9 Prozent im WS 2020/21. Von den 490.200 Studienanfängern im Studienjahr 2020 waren 52,5 Prozent weiblich. Auch bei den bestandenen Promotionen hat sich der Frauenanteil deutlich erhöht.

Zwischen 1993 und 2012 stieg er kontinuierlich von 30,6 auf 45,4 Prozent. In den Folgejahren hat sich der Anteil nur wenig verändert (2020: 45,1 Prozent). Bei den Habilitationen stieg der Anteil der Frauen von 25,5 Prozent im Jahr 2011 auf 35,1 im Jahr 2020. Die meisten Frauen habilitierten 2020 in der Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (847 bzw.55,3 Prozent).

Der Frauenanteil lag hier bei 32,5 Prozent. Die nächstgrößere Anzahl an Habilitationen entfiel auf die Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaften (196 bzw.12,8 Prozent der Habilitationen / Frauenanteil: 29,6 Prozent). Ganz knapp dahinter standen an dritter Stelle die Geisteswissenschaften mit 191 Habilitationen (12,5 Prozent der Habilitationen / Frauenanteil: 46,6 Prozent).

Der Frauenanteil innerhalb der Professorenschaft erhöhte sich zwischen 2002 und 2020 von 11,9 auf 26,3 Prozent. Bei den C4-Professuren lag der Frauenanteil im Jahr 2020 bei lediglich 11,6 Prozent. Auf die zwanzig Studienfächer, die im WS 2020/21 am häufigsten von Männern studiert wurden, entfielen 61,1 Prozent aller männlichen Studierenden.

Besonders beliebt waren dabei Betriebswirtschaftslehre (8,6 Prozent aller männlichen Studierenden), Informatik (7,3 Prozent) und Maschinenbau/-wesen (6,0 Prozent). Bei den weiblichen Studierenden studierten 55,5 Prozent eines der zwanzig am stärksten von Frauen besetzten Studienfächer.

Die obersten Ränge belegten im WS 2020/21 Betriebswirtschaftslehre (7,9 Prozent aller weiblichen Studierenden), Psychologie (5,1 Prozent), Rechtswissenschaft (4,7 Prozent) sowie Medizin (Allgemein-Medizin) mit 4,4 Prozent. Auffällig ist, dass sich Männer bei der Studienfachwahl nach wie vor deutlich häufiger für technische Fächer entscheiden als Frauen.

Die Fächer Informatik, Maschinenbau/-wesen, Elektrotechnik/Elektronik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik sowie Bauingenieurwesen/Ingenieurbau waren bei den Männern im WS 2020/21 alle in den Top 10 der beliebtesten Fächer. Bei den Frauen war keins dieser Fächer in den Top 10.

Zusammen mit den Fächern Mathematik und Mechatronik standen – bezogen auf die jeweiligen Top 20 – 87.540 Studentinnen 447.063 Studenten gegenüber. Auf der anderen Seite werden die Fächer Psychologie, Soziale Arbeit, Germanistik/Deutsch, Erziehungswissenschaft (Pädagogik) sowie Anglistik/Englisch überwiegend von Frauen studiert.

Während diese Studienfächer im WS 2020/21 bei den Frauen die Ränge zwei, fünf bis sieben und zehn unter den beliebtesten Fächern belegten, fand sich bei den Männern lediglich das Fach Psychologie in den Top 20 (Rang 13). Entsprechend lag der Anteil der Frauen in diesen Fächern im WS 2020/21 zwischen 71,1 und 78,5 Prozent.

Wie viel Prozent brechen BWL ab?

Die Manager von Morgen WiWi-TReFF.de – Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere Beim Studienerfolg von Bachelorstudierenden in den Wirtschaftswissenschaften zeigt sich nach zwei Jahren eine deutliche Zunahme der Studienabbruchquote von 16 auf 20 Prozent. Studienabbruchquoten im Bachelorstudium Für die Studienanfänger von 2008 bis 2009 in einem Bachelorstudium liegt der Umfang des Studienabbruchs über alle Hochschularten und Fächergruppen bei 28 Prozent (33 Prozent an Universitäten bzw.23 Prozent an Fachhochschulen). Gegenüber den Studienanfängern von Anfang 2000 ist die Abbruchquote in den Bachelorstudiengängen jedoch leicht zurückgegangen. Diese Verringerung ergibt sich vor allem durch eine günstige Entwicklung an den Fachhochschulen. Obwohl hier im Vergleich zur vorangegangenen Erhebung ein Anstieg des Abbruchwertes um vier Prozentpunkte von 19 Prozent auf aktuell 23 Prozent zu registrieren ist, konnte der Studienabbruch im Bachelorstudium an den Fachhochschulen langfristig betrachtet deutlich vermindert werden.

  1. Unter den betreffenden Studienanfängern von Anfang 2000 belief sich der Umfang des Studienabbruchs noch auf knapp zwei Fünftel.
  2. An den Universitäten verläuft die Entwicklung anders als an den Fachhochschulen.
  3. So hat sich bei den Studienanfängern von Anfang 2000 gegenüber den Jahrgängen von 2006/07, die ein Bachelorstudium an einer Universität aufgenommen haben, die Abbruchquote zunächst um zehn Prozentpunkte von 25 Prozent auf 35 Prozent erhöht.
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Bei den Studienanfängern von 2008/09 ist dieser hohe Wert um zwei Prozentpunkte zurückgegangen, so dass der Abbruch in der aktuellen Erhebung bei einem Drittel liegt. Damit fällt der Umfang des Studienabbruchs im Bachelorstudium an den Universitäten allerdings nach wie vor höher aus als an den Fachhochschulen.

Seite 1: Studienabbruchquoten in den Wirtschaftswissenschaften gestiegen Seite 2: Studienabbruchquoten Bachelorstudium WiWi an Universitäten Seite 3: Studienabbruchquoten Bachelorstudium WiWi an Fachhochschulen Seite 4: Studienabbruchquoten im Masterstudium

WiWi Gast 12.09.2022 Adler51 schrieb am 11.09.2022: Stand heute kannst du dich als Hilfsarbeiter bewerben. Stand heute bist du meiner Meinung nach aufgrund deines Alters für duale Studiengänge bei den großen Konzerne, Ich versteh 97% des Posts nicht, rein semantisch schon nicht.

  1. Und was die konkrete Frage ist, ist mir auch unklar.
  2. Was hast du 2x abgemeldet? Und warum hast du das getan? Du brauchst eine Symbo,
  3. WiWi Gast 24.10.2021 WiWi Gast schrieb am 21.10.2021: Nunja ich habe in der Zukunft einen WiWi Bachelor, also gerade andersrum :),
  4. WiWi Gast 28.04.2021 Bevor du deinen Master ganz abbrichst, kannst du vielleicht Praktika machen und in die beiden Bereiche reinschnuppern.

Psychologie ist auch echt hart und wenn du danach eine Therapeuten-Ausbildung an, WiWi Gast 06.11.2020 WiWi Gast schrieb am 05.11.2020: Niemals luegen. Ich (IB) frage in Einstellungsgespraechen immer gezielt nach solchen Dingen, weil es aus Erfahrung, einfach zu viele Leute gibt, die sich so aufh,

  • WiWi Gast schrieb am 03.06.2020: Ok Danke! ja die 50 CP sind die Bachelor Thesis und die Kurse von diesem Semester aktuell größtenteils.
  • Würdest du das in dem Stil wie oben dann aufzählen,
  • WiWi Gast 01.06.2020 WiWi Gast schrieb am 01.06.2020: Wenn Du diesen Weg nicht gehen möchtest, würde ich ihn auch nicht gehen.

Vielleicht kannst Du uns noch ein paar zusätzliche Infos geben. Vor allem die Wahlmöglich, Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können. 28 Prozent der Bachelorstudenten brechen ihr Studium ab. Leistungsprobleme, fehlende Motivation und Finanzierungsschwierigkeiten sind die Hauptgründe dafür. Sollte die Regierung deshalb die Studienplätze verknappen? Nein, denn es studieren keinesfalls zu viele junge Menschen. Im Bachelorstudium haben von hundert deutschen Studienanfängern der Jahrgänge 2006/2007 insgesamt 28 ihr Studium erfolglos abgebrochen. Die aktuellen Befunde präsentiert der Leitartikel des aktuellen HIS:Magazins. »30 Prozent Studienabbrecher sind ein Skandal«: Stifterverband fordert Eignungsfeststellungsverfahren und eine nationale Qualitätsoffensive für die Lehre. Jeder vierte der 1,9 Millionen Studierenden in Deutschland schließt sein Studium nicht ab. Ein Hauptgrund ist fehlender Praxisbezug. Ab diesem Jahr starten im Programm »Jobstarter plus« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Das Programm bringen Ausbildungsbetriebe und Studienabbrecher zusammen. Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Hochschulforschung hat sich die Abbruchquote bei den Studierenden an Fachhochschulen halbiert. Für Bachelorstudierende liegt sie an Fachhochschulen jetzt bei 30 Prozent und an Universitäten bei 48 Prozent. Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich. 57.000 Menschen in Deutschland studieren ohne allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife – das sind so viele wie noch nie. Frauen und Männer sind darunter jeweils rund zur Hälfte vertreten. Fast jeder zweite Studierende ohne Abitur ist älter als 30 Jahre. Mit gut 2.8 Millionen Studierenden sind aktuell so viele Studentinnen und Studenten wie nie zuvor an den deutschen Hochschulen eingeschrieben. Damit erhöhte sich die Zahl der Studierenden im Vergleich zum Vorjahr im Wintersemester 2016/2017 um 48 300. Mit Ulrike Flach, Vorsitzende des Ausschusses für Bildung und Forschung im Bundestag, sprach Martin Hellwig über zentrale Themen der Studienwahl und Berufswahl. Studieninteressenten, die im Internet mit Studienselbsttests ihren optimalen Studiengang finden wollen, werden meist enttäuscht. Das zeigt eine Untersuchung vom Stifterverband, die sechs Online-Tests auf den Prüfstand stellte. Der Verband fordert deshalb einen bundesweit zentral entwickelten Orientierungs- und Eignungstest und mehr professionelles Beratungspersonal an Schulen und Hochschulen. Wer in der Schule Informationen zum Nutzen und zur Finanzierung eines Studiums erhält, will nach dem Abitur eher studieren. Studienberechtigte die besser informiert sind, bewerben sich nach dem Abitur zudem tatsächlich häufiger auf Studienplätze. Dieser Effekt gilt insbesondere bei Abiturienten, deren Eltern keinen Hochschulabschluss haben. Es gibt so viele Hochschulabsolventen ohne Abitur wie noch nie. Die Anzahl der Studierenden ohne Abitur und Fachhochschulreife hat sich seit 2007 auf 45.900 in 2013 nahezu verdreifacht. Mit 4.400 Absolventen haben 2013 so viele Studierende ohne Abitur wie noch nie erfolgreich ihr Studium beendet. Über 6.500 solcher Studiengänge verzeichnet der Online-Studienführer »studieren-ohne-abitur.de«. Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen.

  • Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich.
  • Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt.
  • Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL.

Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent. Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel “Fernstudium – Einfach clever” einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich. Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert.

  • Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern.
  • Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

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Wie viele BWL?

Im Wintersemester 2021/2022 waren in Deutschland insgesamt 240.866 Studierende im Fach BWL eingeschrieben, davon waren 113.647 weiblich.

Was wird in Deutschland am meisten studiert?

Studienfächer mit den meisten Studierenden 2021/2022 Im Wintersemester 2021/2022 waren im Studienfach Internationale Betriebswirtschaft/ Management 50.619 Studierende eingeschrieben.

Wie viel Prozent schaffen BWL?

Jeder Vierte bricht ab – Doch schon zu Beginn des Studiums stehen schwierige Klausuren in Mathe und Statistik auf dem Lehrplan. “Gerade am Anfang ist das sehr theorielastig, das unterschätzen einige.” So bricht rund jeder Vierte in dem Fach sein Studium ab: An der Uni sind es mit 27 Prozent etwas mehr als an Fachhochschulen (24 Prozent).

Ist BWL noch gefragt?

Wer Berufe mit Zukunft sucht, ist bei BWL richtig. Erkenntnisse aus der Betriebswirtschaftslehre nützen so gut wie jedem Unternehmen – entsprechend gibt es Jobs in allen möglichen Branchen und in Unternehmen jeder Größe. Und da sie eben eine so relevante Rollen spielen, sind BWLer eigentlich immer gefragt.

Wie schwer ist BWL wirklich?

Johannes, Student der Hochschule Nürnberg: – Das Hauptproblem an der BWL ist, dass es sich um ein sehr weitreichendes Feld handelt. Je nach Spezialisierung kann es daher schwerer oder leichter sein. Als Beispiel sind hier Schwerpunkte wie Marketing, Personal, Controlling, Logistik, Investition/Finanzierung oder Steuern zu nennen.

Was ist ein guter BWL Durchschnitt?

Ein Beispiel: In BWL liegt der Notenschnitt der Bachelorstudenten in Deutschland bei 2,3. Die besten Abschlüsse machen die Studenten der Frankfurt School, durchschnittlich schließen sie mit 1,7 ab.

Ist das VWL oder BWL Studium schwerer?

BWL oder VWL studieren – Was passt zu wem? – Egal ob Du Dich für BWL oder für VWL entscheidest – falsch machst Du damit nichts. Die Inhalte sind aber tatsächlich so unterschiedlich, dass Dir BWL sehr viel Spaß machen kann und VWL überhaupt nicht – oder eben umgekehrt.

  1. Wir führen nun einmal auf, welche Deiner Stärken für den Fokus auf eines dieser Fächer sprechen könnten.
  2. Das sind übrigens unsere Lerntipps für den Erfolg im BWL Studium ! VWL ist extrem mathematisch.
  3. Wer an VWL Spaß haben möchte, sollte Mathe mögen.
  4. Das ist nicht nur eine Frage guter Noten, sondern wirklich eine Frage von Spaß.

Wenn Du in der Schule gerne Modelle interpretiert oder sogar selbst welche erstellt hast, könnten Dir auch die Modelle in der VWL Freude bereiten. Ein Irrtum ist, dass in VWL über die aktuelle Wirtschaftslage diskutiert wird und jeder seine Meinung abgibt.

Das stimmt leider überhaupt nicht, sondern Mathe und Statistik stehen auf dem Vorlesungsplan. Mikro- und Makroökonomie sind eher abstrakte Fächer, Dich sollte also abstraktes Denken nicht abschrecken. Zudem kann VWL nur an Universitäten studiert werden, wenn Du also ein Studium an der Fachhochschule interessanter findest, wird es mit VWL eher schwierig.

Übrigens, wir haben die Unterschiede zwischen FH und Uni auch in unserem Artikel über Hochschulen und Zulassung im BWL Studium beschrieben. Englisch brauchst Du übrigens sowohl für BWL als auch für VWL, da inzwischen viele Fachbegriffe und Fachbücher auf Englisch verfasst werden. Wie Viele Bwl Studenten Gibt Es In Deutschland Analytisches Denkvermögen ist für BWL und VWL gleichermaßen wichtig. | Quelle: Unsplash Auch wenn Du Dich für Unternehmenserfolg, das Entwicklen von Produkten auf fremden Märkten oder die Finanzierung und Investition innerhalb eines Unternehmens interessierst, ist BWL eher etwas für Dich.

  • BWL kannst Du auch dual studieren, also halb an der Hochschule, halb in einem Unternehmen.
  • Zudem gibt es mehr Praktika im BWL Bereich, dank derer Du in die unterschiedlichen Teilbereiche der BWL schon einmal rein schnuppern kannst.
  • Das sind übrigens unsere 10 Top Gründe für ein Studium von Betriebswirtschaftslehre,

Obwohl BWL vor allem im Finanz-Bereich auch sehr kompliziert werden kann, ist es weniger kompliziert als VWL, Dank einiger Fächer, in denen Dich auswendig Lernen weit bringen kann, kannst Du BWL auch schaffen, wenn Du in Mathe nicht ganz so stark bist.

Ist BWL angesehen?

Ramona, Studentin der Hochschule Koblenz: – Ich denke, ein BWL Studium lohnt sich auch heute noch sehr. Man kann mit diesem Abschluss eigentlich fast überall arbeiten und hat (meiner Erfahrung nach) deutlich bessere Chancen einen adäquaten Job zu finden als z.B.

Warum sollte ich BWL studieren?

Die Konkurrenz ist groß und schläft nicht – Auf dem Jobmarkt sind Betriebswirte sehr gefragt. Das bedeutet aber auch, dass die große Anzahl an BWL-ern für eine hohe Konkurrenz sorgt und geeignete Stellen hart umkämpft sind. Das ist auch der Grund dafür, weshalb viele Absolventen zunächst im Rahmen eines Trainee-Programms in die Arbeitswelt einsteigen.

Welches Studium hat die höchste Abbrecherquote?

Studienabbruch: Das sind die Fächer mit den höchsten Abbrecher-Quoten Mehr als jeder vierte Bachelor-Student bricht sein Studium vorzeitig ab. Besonders viele Handtücher fliegen in MINT-Fächern wie Mathe, Physik oder Chemie. Im ersten Semester ist der Hörsaal noch voll, doch drei Jahre später sieht es in vielen Fächern ganz anders aus: An Fachhochschulen brechen 27 Prozent aller Bachelor-Studenten ihr Studium vorzeitig ab.

Wie nennt man sich nach BWL Studium?

Universität – An Universitäten erfolgt das Präsenzstudium in der Regel in Vollzeit. Obwohl den Universitäten oft Theorielastigkeit unterstellt wird, integrieren die meisten Hochschulen mittlerweile optionale Praxisphasen. Häufig ist darüber hinaus ein unverbindliches Auslandsstudium von 2 Semestern eingeplant.

Wie viel Prozent der Deutschen haben einen Bachelor?

Pressemitteilung Nr.414 vom 3. September 2021 – WIESBADEN – Die Corona-Pandemie hat zu einem deutlichen Rückgang der Zahl der Hochschulabsolventinnen und -absolventen geführt: Im Prüfungsjahr 2020 (Wintersemester 2019/2020 und Sommersemester 2020) erwarben nur rund 477 000 Absolventinnen und Absolventen einen Hochschulabschluss an den deutschen Hochschulen.

  1. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 6 % weniger als im Vorjahr (508 000).
  2. Mit Ausnahme der Jahre 2018 und 2020 war die Zahl der Absolventinnen und Absolventen seit 2001 kontinuierlich gestiegen.
  3. Im Rückgang der Absolventenzahlen im Prüfungsjahr 2020 zeigen sich die Folgen der Corona-Pandemie”, sagt Thomas Feuerstein aus dem Referat „Hochschulen” im Statistischen Bundesamt.

„Pandemiebedingt wurden Prüfungen zum Teil in Folgesemester verschoben. Bibliotheken, Labore und Werkstätten waren zeitweise geschlossen oder nur eingeschränkt nutzbar. Das hat nicht nur die Durchführung von Prüfungen, sondern auch die Prüfungsvorbereitung für die Studierenden erschwert”, erläutert Feuerstein weiter.

  1. Rückgänge in allen Bundesländern Die Absolventenzahlen sanken in allen Bundesländern: Den stärksten Rückgang gab es in Berlin mit -12 %, gefolgt von Brandenburg (-11 %), Bremen (-10 %) und Thüringen (-9 %).
  2. In den Bundesländern mit vergleichsweise hohen Absolventenzahlen betrug der Rückgang für Bayern 8 %, für Baden-Württemberg 7 % und für Hessen 6 %.

In Nordrhein-Westfalen, an dessen Hochschulen 22,5 % aller Abschlüsse erworben wurden, machten 3 % weniger Studierende und Promovierende als im Vorjahr einen Abschluss. Jeder zweite Abschluss ist ein Bachelorabschluss Die Hälfte (50 %) aller Hochschulabschlüsse im Jahr 2020 waren Bachelorabschlüsse, gut ein Viertel (28 %) Masterabschlüsse.

Die Zahl der Bachelorabschlüsse sank dabei um 6 % gegenüber dem Vorjahr, die Zahl der Masterabschlüsse um 7 %. Die Zahl der Abschlüsse in Lehramtsprüfungen (9 % aller Hochschulabschlüsse) ging gegenüber dem Vorjahr um 6 % zurück und die Zahl der Promotionen (5 % aller Abschlüsse) um 7 %. Bei den Bachelorabschlüssen gab es den stärksten Rückgang in der Fächergruppe Geisteswissenschaften (-16 %), gefolgt von Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (-14 %) und Mathematik, Naturwissenschaften (-13 %).

Warum es zu viele BWL-Studenten gibt

Bei den Masterabschlüssen war der Rückgang in den Fächergruppen Geisteswissenschaften und Kunst, Kunstwissenschaft (jeweils -14 %) am deutlichsten.

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Bestandene Prüfungen 2020 nach Ländern und Art der Abschlussprüfung

Fächergruppe Insge- samt Davon
Universitärer Abschluss (ohne Lehramts- prüfungen) 1 Promo- tionen Lehr- amts- prüfungen 2 Fachhoch- schul- abschluss 3 Bachelor- abschluss Master- abschluss
1 Einschließlich der Prüfungsgruppen „Künstlerischer Abschluss” und „Sonstiger Abschluss”. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse.2 Einschließlich Lehramt-Bachelor- und -Masterabschlüsse.3 Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse.
Deutschland 476 913 28 777 26 220 43 248 7 664 236 472 134 532
Baden-Württemberg 75 415 3 227 4 167 6 736 465 40 833 19 987
Bayern 72 446 5 001 4 654 4 575 1 676 35 104 21 436
Berlin 29 132 1 594 1 747 1 829 115 13 617 10 230
Brandenburg 7 613 131 367 819 210 3 611 2 475
Bremen 6 030 179 307 467 3 534 1 543
Hamburg 17 024 892 955 994 333 8 711 5 139
Hessen 39 979 2 587 2 141 2 795 507 20 670 11 279
Mecklenburg-Vorpommern 6 287 585 460 591 138 2 644 1 869
Niedersachsen 38 835 2 025 2 102 3 713 502 20 701 9 792
Nordrhein-Westfalen 107 269 5 616 5 083 13 830 1 500 52 308 28 932
Rheinland-Pfalz 22 062 1 266 933 3 298 197 9 910 6 458
Saarland 5 765 453 180 179 152 3 368 1 433
Sachsen 20 064 2 945 1 443 1 479 1 195 7 544 5 458
Sachsen-Anhalt 8 492 681 485 378 17 4 116 2 815
Schleswig-Holstein 10 918 866 542 1 027 611 5 250 2 622
Thüringen 9 582 729 654 538 46 4 551 3 064

Weitere Informationen: Detaillierte Ergebnisse sind in der Fachserie 11, Reihe 4.2 „Prüfungen an Hochschulen”, dargestellt. Lange Zeitreihen zu den Prüfungen an Hochschulen können über die Datenbank GENESIS – Online (Tabelle 21321-0001 bis 21321-0007) abgerufen werden.

Was ist besser Wirtschaftswissenschaften oder BWL?

Wirtschaftswissenschaften – Unter dem Begriff Wirtschaftswissenschaften versteht man die allgemeine Lehre der Wirtschaft. Dieses Studienfach verbindet die beiden Teilbereiche Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre. Es ist sozusagen das übergeordnete Studienfach, in dem du das Wichtigste und Grundlegendste aus beiden Disziplinen erlernst.

Die Definition des Studiengangs ist allerdings an vielen Hochschulen nicht immer ganz eindeutig. Oftmals wird der Studiengang Wirtschaftswissenschaften synonym für BWL verwendet – die Studieninhalte sind also identisch. An manchen Hochschulen wird auch nur die Fakultät mit Wirtschaftswissenschaften benannt.

Die dort angebotenen Studiengänge sind dann entweder BWL oder VWL. Studierende erhalten in diesem Studium eine breite Grundlagenausbildung und müssen sich somit nicht schon zu Beginn des Studiums für eine konkrete Fachrichtung entscheiden. Erst im späteren Verlauf können dann eigene individuelle Schwerpunkte gesetzt werden, die dann zur Vertiefung einzelner Bereiche führen.

  • Allerdings ist auch dies nicht an allen Hochschulen der Fall, an manchen Einrichtungen zielt das Bachelor Studium Wirtschaftswissenschaften darauf ab, dass die Spezialisierung erst mit dem Master gewählt werden kann.
  • Sinnvoll ist es hier, sich die Studienverlaufspläne verschiedener Hochschulen anzuschauen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum BWL Studium bzw.

zwischen den verschiedenen Angeboten im Bereich Wirtschaftswissenschaften zu erkennen.

Was ist vergleichbar mit BWL?

Mögliche Alternativen zum BWL Studium – Sobald die Bewerbungsfristen für die Universitäten beginnen, ist die Frage fällig, was man studieren soll? Vielen Abiturienten wählen „BWL”, also Betriebswirtschaftslehre. Doch ist Buchhaltung wirklich so beliebt, dass jeder ein Unternehmer werden möchte? Klar ist, dass man bei mehr als 16000 verschiedenen Studiengängen rasch den Überblick verliert.

  1. Zum Studium BWL gibt es einige unentdeckte Alternativen.
  2. Erste Alternative: Dem BWL Studium ähnliche Studiengänge In den letzten Jahren sind Kombi-Studiengänge modern geworden, die das BWL Grundstudium spezialisiert verknüpfen.
  3. Dazu gehört zum Beispiel ein Studium im Wirtschaftsingenieurwesen, oder in der Wirtschaftsinformatik, sowie im Wirtschaftsrecht,

Ebenfalls Kombinationen, wie der Studiengang “Philosophy &Economics” erfreut sich großer Beliebtheit, wie auch die praxisnahe Variante unter dem Namen “Management, Philosophy & Economics”. Zweite Alternative: Ähnliche Fächerkombinationen zu BWL studieren Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist dem BWL Studium sehr ähnlich und kombiniert die technischen Inhalte eines Ingenieursstudiums mit Schwerpunkt auf die Wirtschaft.

  1. Dadurch wird das nötige Fachwissen vermittelt, um in der Industrie eine vielseitige Karriere zu starten.
  2. Ebenfalls der Studiengang “Engineering Management” und “Supply Chain Management” mit Schwerpunkt Wirtschaft liegt voll im Trend.
  3. Sehr viele Universitäten bieten zudem ein Studium im Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkten wie Chemietechnik, sowie Fahrzeugwirtschaft und Produktionsmanagement an, was eine gute Alternative zu BWL bietet.

Konkrete Alternativen zum BWL Studium: Maschinenbau und Informatik Vor allem im Maschinenbau herrscht ein Mangel an Fachkräften. Beinahe jeder zweite Absolvent eines Maschinenbau-Studiums findet im ersten Jahr nach dem Abschluss eine Arbeit. Diese Fachrichtung ist die perfekte Alternative zu BWL und ist vor allem bei Männern sehr beliebt.

  • Doch auch bei Frauen wird das Maschinenbau-Studium zunehmend beliebter.
  • Ein ähnlicher Studiengang wie BWL ist unter anderem Informatik.
  • Wer ein Informatik-Studium erfolgreich abschließt, hat seine berufliche Zukunft abgesichert.
  • Beinahe jeder Absolventen finden schon während des Studiums oder in den ersten Monaten nach dem Abschluss eine gut bezahlte Arbeit mit einem durchschnittlichen Brutto-Einstiegsgehalt von stolzen 3700 Euro.

Keine Frage, eine sehr gute Alternative zum eher Brotlosen BWL-Studium. Informatiker sind vielfältig einsetzbar und entwickeln Software und IT-Systeme und sind zudem für die Computer-Infrastruktur im Betrieb verantwortlich. Weitere Alternative zu BWL: Betriebswirtschaftslehre mit psychologischem Schwerpunkt Eine weitere Alternative zum reinen BWL Studium ist dieses mit psychologischen Inhalten zu verknüpfen.

Klingt zwar eigenartig, ist aber wirklich realisierbar. Die meisten BWL-Studiengänge bieten in den höheren Semestern Studien mit dem Schwerpunkt im Bereich Psychologie an. Das BWL-Studium beginnt mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen. Darüber hinaus beschäftigt es sich mit der Rechtswissenschaft, dem Marketing, der Statistik und auch mit Fremdsprachen.

Diese erlernten Grundlagen bieten den Studenten die Möglichkeit aus unterschiedlichen Schwerpunktbereichen auszuwählen, um das Studium zu vertiefen. So wird in einem bestimmten Bereich ein Experten-Fachwissen erreicht. In der Psychologie geht das Studium in Richtung Human Resources, wie auch Wirtschaftspsychologie.

  • Das Studium der Betriebswirtschaftslehre kombiniert wirtschaftliche mit psychologischen Aspekten.
  • So kann erlerntes Wissen, beispielsweise im Bereich der Unternehmensführung, sowie im Marketing und in der Marktforschung angewendet werden.
  • Weitere Alternative: Gesundheitsmanagement Der gesamte Bereich der Gesundheitswirtschaft kann als einer der größten Wachstumsbranchen überhaupt angesehen werden.

Wer sich neben rein betriebswirtschaftlichen Aspekten vor allem auch für Medizin, Prävention, und Gesundheit interessiert, für den könnte ein Studium des Gesundheitsmanagement bzw. der Gesundheitsökonomie in Frage kommen. Weitere Informationen rund um das Thema Gesundheitswirtschaft finden Sie unter studiengang-gesundheitswirtschaft,

Berufsperspektiven für die Alternativen zum BWL-Studium Wer zum Beispiel BWL mit Psychologie kombiniert, hat nach Abschluss des Studiums viele Möglichkeiten in verschiedenen Einsatzbereichen zu arbeiten. Eine Anstellung beispielsweise in Personalabteilungen oder im Bereich Meinungsforschung und Marktforschung sind denkbar.

Ebenfalls eine Beratertätigkeit oder eine Stelle als Coach sind realisierbar. Mit ähnlichen Studiengängen wie BWL stehen in jedem Fall mehr Positionen am Arbeitsmarkt zur Verfügung, als mit einem reinen BWL-Studium.

Welche Durchschnitt braucht man um BWL zu studieren?

Welchen Schnitt braucht man, um BWL zu studieren? – Ein bestimmter Schnitt wird für das BWL-Studium grundsätzlich nicht vorausgesetzt, viele Universitäten und Hochschulen haben aber regelmäßig einen NC als Zulassungsvoraussetzung für das Studienfach, da die Bewerberzahl die vorhandenen Plätze überschreitet.

Was ist ein guter BWL Durchschnitt?

Ein Beispiel: In BWL liegt der Notenschnitt der Bachelorstudenten in Deutschland bei 2,3. Die besten Abschlüsse machen die Studenten der Frankfurt School, durchschnittlich schließen sie mit 1,7 ab.

Was ist die beste Uni in Deutschland für BWL?

Die beste Universität im Bereich Betriebswirtschaftslehre/BWL – Auf Platz 1 landet im Bereich BWL seit Jahren die Universität Mannheim. Sie gilt als besonders gut vernetzt und international ausgerichtet im Wirtschaftsstudium (zum Beispiel gibt es im Bachelorstudiengang der Betriebswirtschaftslehre ein verpflichtendes Auslandssemester).