Was darf eine Brust-OP Kosten? – Brust-OPs: Wie viel kosten sie und wann zahlt die Krankenversicherung? Ob zu klein, zu groß oder auch zu schlaff: viele Frauen hadern mit dem eigenen Körper und oft ist es die Oberweite, die sie stets mit kritischem Blick betrachten. Wenn der Leidensdruck zu groß wird, liegt der Gedanke an eine Brust-OP sehr nahe.
- Dann stellt sich oft die Frage nach den Kosten für die Operation.
- Falls medizinische Gründe für die Operation sprechen, müssen die Ersparnisse nicht angetastet werden.
- Dann erstattet die Krankenversicherung das Geld für die Brust-OP.
- Daher ist es ratsam, sich sorgfältig über diese Möglichkeiten zu informieren.
Inhaltsverzeichnis Brust-OPs, insbesondere die Brustvergrößerung, gehören der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) zu den Eingriffen, die am häufigsten durchgeführt wurden. Zuletzt stieg die Nachfrage. Dabei sind diese Operationen nicht unbedingt günstig.
- Die Kosten für eine Brust-OP liegen zwischen 4.000 Euro und 8.000 Euro,
- Genauere Angaben lassen sich kaum machen, denn es gibt viele Faktoren, die den Gesamtpreis beeinflussen.
- Die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für eine Brust-OP jedoch nur dann, wenn die Operation medizinisch notwendig ist.
Mit einem Antrag fragen die Patienten bei ihrer Krankenversicherung die Erstattung im Vorfeld an. Wer privat krankenversichert ist, profitiert dann von der freien Arztwahl, die es möglich macht, sich in Privatkliniken bei einem Facharzt für ästhetische Chirurgie behandeln zu lassen.
- Bei der Absprache zur Kostenübernahme sollte die Patientin überzeugend belegen, dass die Brust-OP nicht nur reinen Schönheitszwecken dient, sondern auch Rückenschmerzen oder Haltungsschäden lindert.
- Damit ist auch eine medizinische Notwendigkeit gegeben und die Chancen stehen gut, dass die PKV diese Behandlungskosten anteilig übernimmt,
Bei einer Amputation im Zuge einer Brustkrebs-Behandlung können sich die betroffenen Frauen für eine Brustrekonstruktion entscheiden. Mit verschiedenen Methoden wie Silikonimplantaten oder Eigengewebe wird die Brust wieder aufgebaut. Sowohl die gesetzlichen Krankenkassen als auch die privaten Krankenversicherungen übernehmen die kompletten Kosten für diese Brust-OPs, wenn die gängigen Operationstechniken zum Einsatz kommen.
Die Kosten für eine Brustverkleinerung werden am häufigsten von der Krankenversicherung übernommen, Das Geld für eine Brustvergrößerung wird nur in Ausnahmefällen erstattet, zum Beispiel beim Brustaufbau nach Erkrankungen. Die Bruststraffung gilt im Allgemeinen als ästhetische OP und wird daher nur sehr selten von den Versicherern unterstützt.
Die große Preisspanne bei den Kosten ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Dazu zählen unter anderem folgende Punkte: Beratung und VoruntersuchungArt der Brust-OP: Vergrößerung, Rekonstruktion, Verkleinerung oder StraffungDauer des EingriffsMaterialkosten und gegebenenfalls der Größe des ImplantatsPersonal (Arzthonorar)Nachsorgeuntersuchungen Dieser Eingriff wird als Gynäkomastie bezeichnet und hat fast immer medizinische Gründe.
- So kann das starke Wachstum des Brustgewebes auf Nieren- oder Lebererkrankungen zurückzuführen sein, aber auch den übermäßigen Gebrauch von Anabolika sowie Brustkrebs.
- Bei Brust-OPs denken viele zuerst an Schönheitsoperationen, verbunden mit dem Wunsch vieler Frauen, einem Idealbild zu entsprechen.
- Dabei gibt es vielfältige Gründe, weshalb sich Frauen für eine Operation der Brüste interessieren.
Bei einigen dieser Beweggründe ist es schwer zu entscheiden, ob der Eingriff eine Erkrankung oder eine psychische Belastung heilt oder ob es sich um eine rein kosmetische OP handelt, um dem eigenen Schönheitsideal näher zu kommen. Jeder Operation geht ein intensives Beratungsgespräch zwischen Arzt und Patientin voraus.
- Dabei klären sie auch, wie die Chancen stehen, dass die Krankenversicherung die Kosten für die Brust-OP erstattet.
- Die wichtigste Voraussetzung dafür ist die medizinische Notwendigkeit der Behandlung.
- Angeborene BindegewebsschwächeErhebliche Größenunterschiede der BrüsteDeformation der Brust nach Unfall oder KrankheitEkzeme in den HautfaltenHaltungsschädenChronische Schmerzen im Rücken, Halswirbelsäule und SchulternBrustamputation Darüber hinaus erwarten die Krankenversicherungen, dass die Patientin zuvor alternative Möglichkeiten ohne OP wie Physiotherapie, Sportkurse und – bei Brustverkleinerung – Programme zur Gewichtsreduktion genutzt hat.
Jede Operation bringt Risiken mit sich.
- Die Nachsorge ist daher ein Bestandteil der Kosten, den Patientinnen bei der Planung im Voraus bedenken sollten.
- Vor allem bei einer Brustvergrößerung kann es aufgrund der eingesetzten Implantate im Nachhinein zu Komplikationen kommen, die weitere Untersuchungen oder operative Eingriffe erfordern.
- Bei allen gängigen Brust-OPs ist für die Heilung ist ein spezieller Kompressions-BH nötig, den die Patientin in den nächsten zwei Monaten tragen sollte.
Es kann bis zu drei Wochen dauern, ehe sie wieder gesellschaftsfähig ist und zur Arbeit gehen kann.
Wird eine Brust OP von der Krankenkasse bezahlt?
In welchen Fällen übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer Brustoperation? – Grundsätzlich hängt die Kostenübernahme der Krankenkasse für eine Brustvergrößerung davon ab, ob eine medizinische Notwendigkeit gegeben ist. Diese kann sowohl körperliche aber auch psychische Gründe haben.
Wenn eine spezielle Untersuchung durch einen Arzt auf eine eventuelle Genmutation bzgl. einer Brustkrebserkrankung hinweisen sollte und eine schwerwiegende Erkrankung der Brust somit zu erwarten ist. Übernommen werden in diesem Fall die Kosten einer Operation zur “Amputation”, aber auch zum Brustaufbau mit Implantaten. Wenn nach einer Brustkrebs-Operation eine Wiederherstellung der Brust erfolgen soll. Wenn die Brust aufgrund von Krankheiten oder Unfällen stark deformiert oder entstellt ist. Wenn Anlagestörungen der Brust vorliegen, zum Beispiel eine Unterentwicklung, überzählige Anlagen der Brust oder mehr als zwei Brustwarzen. Wenn gravierende Größenunterschiede der Brüste vorliegen (Mammaasymmetrie).
Wer ist bei einer Brust OP gestorben?
Tod von Porno-Star: Fall “Sexy Cora” wieder vor Gericht Fünf Jahre ist es her, dass Pornodarstellerin Sexy Cora nach einer Brust-OP starb. Warum der Fall wieder vor Gericht verhandelt wird, Die missglückte Busen-Operation hat fünf Jahre nach dem Tod der Porno-Darstellerin “Sexy Cora” ein zivilgerichtliches Nachspiel.
- Ihr Witwer, Tim Wosnitza, hat die Hamburger Schönheitsklinik nach Angaben der Gerichtspressestelle auf eine Entschädigung von knapp einer Million Euro verklagt.
- Das Gericht will am Freitag (11.3.) über die Klage verhandeln.
- Wosnitza war der Manager und Geschäftspartner von “Sexy Cora”, die mit bürgerlichem Namen Carolin Wosnitza hieß.
Die damals 23 Jahre alte Carolin Wosnitza erlitt bei der Operation zur Brustvergrößerung im Januar 2011 einen Herzstillstand. Sexy Cora starb nach mehreren Tagen im Koma an einer Hirnlähmung. Die junge Frau – die auch als “Big Brother”-Kandidatin im Fernsehsender RTL II bekannt geworden war – ließ sich damals zum fünften Mal ihre Brüste vergrößern.
Das Hamburger Landgericht verurteilte am 5. Februar 2013 die an der Operation beteiligte Narkoseärztin zu 14 Monaten Haft auf Bewährung. Die Richter befanden die damals 56 Jahre alte Anästhesistin der fahrlässigen Tötung für schuldig. Die Medizinerin hatte vor Gericht die Schuld und Verantwortung für den tödlich verlaufenen Eingriff auf sich genommen.
Sie habe während der Operation zu spät den Herzstillstand bemerkt, weil an einem Gerät ein Alarmton ausgeschaltet war, erklärte sie. Tim Wosnitza, Witwer der nach einer Brustvergrößerungs-OP gestorbenen Porno-Darstellerin “Sexy Cora”, hat eine Schadenersatzklage gegen eine Hamburger Schönheitsklinik eingereicht. Foto: Angelika Warmuth dpa, Archivbild In dem Zivilverfahren wird es vermutlich erneut um die Fehler bei der Operation gehen.
- Das Landgericht hat nach Angaben eines Sprechers einen medizinischen Sachverständigen geladen.
- Eine Entscheidung wird am Freitag nicht erwartet.
- Möglicherweise werde es einen Folgetermin geben, hieß es.
- Der Kläger macht eine Entschädigung für seine Einkommensausfälle geltend.
- Der Witwer weise darauf hin, mit seiner Frau über ein gemeinsames Unternehmen geschäftlich verbunden gewesen zu sein.
Sie hätte sich langfristig in der Branche behaupten können, durch ihren Tod seien ihm Einkünfte entgangen, fasste der Gerichtssprecher die Argumentation des Klägers zusammen. Er verlange außerdem Schmerzensgeld zu ihren Gunsten. Ursprünglich soll Wosnitza von der Klinik mehr als vier Millionen Euro gefordert haben, wie die “Bild”-Zeitung berichtete.
Wie sicher ist eine Brustvergrößerung?
Welche Risiken und Komplikationen gibt es bei einer Brustvergrößerung? – Wie bei jedem chirurgischen Eingriff kann es auch bei der Mammaaugmentation zu Blutungen, Wundheilungsstörungen und Infektionen kommen. Nimmt ein gut qualifizierter Arzt die Operation vor, ist die Gefahr solcher Komplikationen relativ gering.
- Trotzdem hat es in Einzelfällen auch schon Todesfälle während Brustoperationen oder im Anschluss danach gegeben.
- Wenn feine Nerven durchtrennt werden, sind die Brustwarzen bei manchen Patientinnen nach der Brustvergrößerung weniger sensibel.
- Meist nimmt die Taubheit bald wieder ab.
- In seltenen Fällen kann sie allerdings auch bestehen bleiben oder eine erhöhte Empfindlichkeit resultieren.
Die häufigste Komplikation ist eine so genannte Kapselfibrose. Weil ein Implantat körperfremd ist, umgibt es der Organismus immer mit einer Hülle aus Bindegewebe. Diese Kapsel ist normalerweise sehr zart und weich. Bei einer Kapselfibrose bildet der Körper vermehrt Bindegewebe.
- Dadurch verdickt, verhärtet und schrumpft die Kapsel.
- Im Extremfall führt das dazu, dass die Frauen Schmerzen haben, ihr Implantat sich verlagert und die Brust sich verformt.
- Je nach Ausprägung kann eine Kapselfibrose eine korrigierende Operation notwendig machen.
- Welche Ursachen diese Komplikation hat, ist noch nicht eindeutig geklärt.
Zehn oder mehr Jahre nach ihrer Brustvergrößerung haben 15 Prozent der Patientinnen eine mehr oder minder starke Kapselfibrose. Studien zeigen aber, dass das Problem dank moderner Implantate und besseren Operationstechniken zunehmend seltener auftritt. Dr. med. Michael Ruggaber © W&B/Privat Beratender Experte: Dr. med. Michael Ruggaber, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie, war nach beruflichen Stationen in Ravensburg (Prof.D. Kistler) und Stuttgart (Prof.M. Greulich) zuletzt als Leitender Oberarzt in der Klinik für Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie – Zentrum für Schwerbrandverletzte – in Offenbach am Main (Prof.H.
- Menke), tätig.
- Seit August 2011 leitet er die Sektion für Plastische- und Ästhetische Chirurgie, seit März 2012 zusätzlich die Sektion für Handchirurgie am Klinikum Friedrichshafen.
- Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die rekonstruktive Weichteilchirurgie, die gesamte Ästhetische Chirurgie sowie die Brustchirurgie in Zusammenarbeit mit dem Brustzentrum Bodensee.
Quellen: 1. Deutsche Gesellschaft der plastischen, rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie: Brustvergrößerung (Mammaaugmentation)Online: http://www.dgpraec.de/index.php?id=351 (abgerufen am 7.10.2013) 2. Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie: BrustvergrößerungOnline: http://www.dgaepc.de/aesthetisch-plastische-chirurgie/brustvergroesserung.php (abgerufen am 7.10.2013) 3.
Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie: Patientenratgeber Brustvergrößerung (Mammaaugmentation)Online: http://www.dgaepc.de/medien/pdf/Brustvergroesserung.pdf (abgerufen am 7.10.2013) Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden.
Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.
Was darf eine Brust OP Kosten?
Brust-OPs: Wie viel kosten sie und wann zahlt die Krankenversicherung? Ob zu klein, zu groß oder auch zu schlaff: viele Frauen hadern mit dem eigenen Körper und oft ist es die Oberweite, die sie stets mit kritischem Blick betrachten. Wenn der Leidensdruck zu groß wird, liegt der Gedanke an eine Brust-OP sehr nahe.
- Dann stellt sich oft die Frage nach den Kosten für die Operation.
- Falls medizinische Gründe für die Operation sprechen, müssen die Ersparnisse nicht angetastet werden.
- Dann erstattet die Krankenversicherung das Geld für die Brust-OP.
- Daher ist es ratsam, sich sorgfältig über diese Möglichkeiten zu informieren.
Inhaltsverzeichnis Brust-OPs, insbesondere die Brustvergrößerung, gehören der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) zu den Eingriffen, die am häufigsten durchgeführt wurden. Zuletzt stieg die Nachfrage. Dabei sind diese Operationen nicht unbedingt günstig.
Die Kosten für eine Brust-OP liegen zwischen 4.000 Euro und 8.000 Euro, Genauere Angaben lassen sich kaum machen, denn es gibt viele Faktoren, die den Gesamtpreis beeinflussen. Die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für eine Brust-OP jedoch nur dann, wenn die Operation medizinisch notwendig ist.
Mit einem Antrag fragen die Patienten bei ihrer Krankenversicherung die Erstattung im Vorfeld an. Wer privat krankenversichert ist, profitiert dann von der freien Arztwahl, die es möglich macht, sich in Privatkliniken bei einem Facharzt für ästhetische Chirurgie behandeln zu lassen.
Bei der Absprache zur Kostenübernahme sollte die Patientin überzeugend belegen, dass die Brust-OP nicht nur reinen Schönheitszwecken dient, sondern auch Rückenschmerzen oder Haltungsschäden lindert. Damit ist auch eine medizinische Notwendigkeit gegeben und die Chancen stehen gut, dass die PKV diese Behandlungskosten anteilig übernimmt,
Bei einer Amputation im Zuge einer Brustkrebs-Behandlung können sich die betroffenen Frauen für eine Brustrekonstruktion entscheiden. Mit verschiedenen Methoden wie Silikonimplantaten oder Eigengewebe wird die Brust wieder aufgebaut. Sowohl die gesetzlichen Krankenkassen als auch die privaten Krankenversicherungen übernehmen die kompletten Kosten für diese Brust-OPs, wenn die gängigen Operationstechniken zum Einsatz kommen.
- Die Kosten für eine Brustverkleinerung werden am häufigsten von der Krankenversicherung übernommen,
- Das Geld für eine Brustvergrößerung wird nur in Ausnahmefällen erstattet, zum Beispiel beim Brustaufbau nach Erkrankungen.
- Die Bruststraffung gilt im Allgemeinen als ästhetische OP und wird daher nur sehr selten von den Versicherern unterstützt.
Die große Preisspanne bei den Kosten ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Dazu zählen unter anderem folgende Punkte:
Beratung und VoruntersuchungArt der Brust-OP: Vergrößerung, Rekonstruktion, Verkleinerung oder StraffungDauer des EingriffsMaterialkosten und gegebenenfalls der Größe des ImplantatsPersonal (Arzthonorar)Nachsorgeuntersuchungen
Dieser Eingriff wird als Gynäkomastie bezeichnet und hat fast immer medizinische Gründe. So kann das starke Wachstum des Brustgewebes auf Nieren- oder Lebererkrankungen zurückzuführen sein, aber auch den übermäßigen Gebrauch von Anabolika sowie Brustkrebs.
- Bei Brust-OPs denken viele zuerst an Schönheitsoperationen, verbunden mit dem Wunsch vieler Frauen, einem Idealbild zu entsprechen.
- Dabei gibt es vielfältige Gründe, weshalb sich Frauen für eine Operation der Brüste interessieren.
- Bei einigen dieser Beweggründe ist es schwer zu entscheiden, ob der Eingriff eine Erkrankung oder eine psychische Belastung heilt oder ob es sich um eine rein kosmetische OP handelt, um dem eigenen Schönheitsideal näher zu kommen.
Jeder Operation geht ein intensives Beratungsgespräch zwischen Arzt und Patientin voraus. Dabei klären sie auch, wie die Chancen stehen, dass die Krankenversicherung die Kosten für die Brust-OP erstattet. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist die medizinische Notwendigkeit der Behandlung.
Angeborene BindegewebsschwächeErhebliche Größenunterschiede der BrüsteDeformation der Brust nach Unfall oder KrankheitEkzeme in den HautfaltenHaltungsschädenChronische Schmerzen im Rücken, Halswirbelsäule und SchulternBrustamputation
Darüber hinaus erwarten die Krankenversicherungen, dass die Patientin zuvor alternative Möglichkeiten ohne OP wie Physiotherapie, Sportkurse und – bei Brustverkleinerung – Programme zur Gewichtsreduktion genutzt hat. Jede Operation bringt Risiken mit sich.
- Die Nachsorge ist daher ein Bestandteil der Kosten, den Patientinnen bei der Planung im Voraus bedenken sollten.
- Vor allem bei einer Brustvergrößerung kann es aufgrund der eingesetzten Implantate im Nachhinein zu Komplikationen kommen, die weitere Untersuchungen oder operative Eingriffe erfordern.
- Bei allen gängigen Brust-OPs ist für die Heilung ist ein spezieller Kompressions-BH nötig, den die Patientin in den nächsten zwei Monaten tragen sollte.
Es kann bis zu drei Wochen dauern, ehe sie wieder gesellschaftsfähig ist und zur Arbeit gehen kann.
Wann zahlt die AOK eine Brust OP?
Krankenversicherung: Bei Brustoperationen halten sich die Kassen zurück – Die gesetzlichen Krankenkassen sind im Regelfall nicht verpflichtet, Brustoperationen ihrer weiblichen Versicherten zu finanzieren — unabhängig davon, ob sie den Trägerinnen zu klein oder zu groß vorkommen, da es sich dabei nicht um eine Krankheit handelt.
Wie viel wiegt ein 80 D Körbchen?
Wie viel wiegen deine Brüste? Frag Curvy Kate! Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt vor mehr als 7 Jahren Internetseite erstellt lustige Vergleiche Hast du dich schon einmal gefragt, wie viel deine Brüste wiegen? „CurvyKate” hat die Antwort für dich! Bestimmt hast du dich schon einmal gefragt, wie schwer deine Brüste eigentlich sind Mit einer Waage ist es schwer sie zu wiegen und auch mit einem geschulten Auge geht das nicht wirklich gut.
Mithilfe der Internetseite „CurvyKate” kann man nun auf eine lustige Art und Weise herausfinden, wie schwer der weibliche Busen wirklich ist. Forscher der Universität in Portsmouth haben herausgefunden, dass eine Frau mit A-Cup bis zu 250 Gramm, bei Größe B bis zu 420 Gramm, bei einem C-Cup bis zu 540 Gramm und bei Cup D bis zu680 Gramm pro Seite mit sich herumträgt.
Laut „CurvyKate” hat sich eine weitere Studie damit beschäftigt herauszufinden, was Frauen so in ihrem alltäglichen Leben mit sich herumschleppen. „Als wir feststellten, wie schwer ein Busen ist, haben wir uns eine lustige Idee einfallen lassen. So vergleichen wir das Gewicht der Brüste mit einer Pizza, einem Eichhörnchen oder einem iPad und überraschen unsere Kunden mit den Ergebnissen.” Seither ist der Hashtag „ #weightoffmychest” – auf Deutsch so viel wie „Das Gewicht auf meiner Brust” – geboren und wird tagtäglich von Nutzern weltweit benutzt.
Ist eine Brust OP sehr schmerzhaft?
Allgemeine Infos zu Schmerzen – Es ist normal, dass eine Brustoperation mit Schmerzen verbunden ist. Die Schmerzen können in unterschiedlicher Intensität auftreten. Je nach Methode spüren Betroffene einen starken Druck sowie Spannungen in der Brust. Um einen Vergleich zu haben, wie sich das anfühlt, können Sie das Gefühl mit sehr starkem Muskelkater vergleichen.
- Bei Stößen und Berührungen treten Schmerzen definitiv auf, was Sie aber verhindern können, indem Sie einen Stütz-BH tragen und Schmerzen mit der entsprechenden Vorsicht gemindert werden können.
- Bei bestimmten Bewegungen können die Brustmuskeln beansprucht werden, was kurzfristig Schmerzen auslösen kann, wie zum Beispiel bei Armbewegungen.
Wir raten Ihnen, ruckartige Bewegungen und Aktivitäten zu vermeiden.
Was darf man nach einer Brust OP nicht machen?
In den ersten 7 Tagen postoperativ sollten Sie keine Tätigkeiten mit den Händen über Schulterhöhe durchführen. Wir empfehlen für 6 Wochen nach der Operationen auf Saunagänge und Schwimmbad zu verzichten.6 Wochen nach der Operation sind keine Einschränkungen mehr zu beachten.
Wann platzt ein Brustimplantat?
Brustimplantate können weder auslaufen, noch platzen und halten einem immensen Druck stand, ganz gleich, ob Sie sich unter Wasser oder in der Luft bewegen. Derartige Vorfälle sind nie vorgekommen und eine reine Erfindung. – Mehr über Brustimplantate findest Du hier,
Kann ein Brustimplantat kaputt gehen?
Wie merkt man, dass ein Implantat kaputt ist? Auch wenn es selten vorkommt, können Brustimplantate im Körper beschädigt werden, beispielsweise durch einen Unfall oder eine Kapselfibrose. Hinweise auf Schäden am Implantat können durch Abtasten erkennbarer Knoten, Verformungen, Rötungen oder Schwellungen erkannt werden.
Sind solche Symptome erkennbar, sollten Sie unbedingt einen Facharzt aufsuchen. Dieser kann anhand von Ultraschall oder einer Kernspintomografie untersuchen, ob die Implantate beschädigt sind. Doch auch wenn die Implantate beschädigt wurden, können sie in der Regel nicht auslaufen, da die Füllung aus einem kohäsiven Gel besteht, welches dies verhindert.
Ausgetauscht werden sollte sie dann aber auf jeden Fall. : Wie merkt man, dass ein Implantat kaputt ist?
Wie beantrage ich eine Brust OP bei der Krankenkasse?
Brustvergrößerung: Eine Kostenübernahme beantragen Wenn es um die Frage nach einer Kostenbeteiligung bzw. Kostenübernahme von sogenannten Schönheits-OPs wie der Brustvergrößerung durch die Krankenkassen geht, geht es zwangsläufig auch immer um die Frage, warum der Eingriff durchgeführt wird.
- Denn nur, wenn in irgendeiner Weise ein medizinischer Hintergrund gegeben ist, besteht überhaupt die Möglichkeit, dass die Krankenkasse für die Kosten aufkommt bzw.
- Eine Teilzahlung leistet.
- Darüber hinaus muss die Klinik, in der die Behandlung stattfindet, eine Kassenzulassung besitzen.
- Sind diese Bedingungen erfüllt, läuft das Genehmigungsverfahren unabhängig von der Versicherungsgesellschaft annähernd gleich ab: Im ersten Schritt muss das vorliegende gesundheitliche oder psychische Problem ärztlich attestiert werden – vom behandelnden Arzt – und erläutert werden, wie die geplante Behandlung, in dem Falle die Brustvergrößerung, das Befinden der Patientin verbessern soll.
Dieser Arztbericht, der die medizinische Notwendigkeit begründet sowie Bilder von der betreffenden Körperstelle werden gemeinsam mit dem Antrag auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse eingereicht. In der Regel beantragt der Versicherte selbst die Übernahme, nicht der Arzt.
Da die Kostenübernahme bei einer Brustvergrößerung eine Antragsleistung ist, gibt es keine vorgefertigten Antragsformulare, d.h. der Antrag auf Kostenübernahme erfolgt formlos. Grundsätzlich werden alle Antragsunterlagen an den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) weitergeleitet. Dort erfolgt die Begutachtung und im Anschluss die Empfehlung an die Kasse, ob die Kosten ganz oder teilweise erstattet werden können oder ob die Voraussetzungen hierfür nicht erfüllt sind.
Kosten einer Brustvergrößerung – SchönheitsWissen
: Brustvergrößerung: Eine Kostenübernahme beantragen
Wann zahlt die AOK eine Brust OP?
Krankenversicherung: Bei Brustoperationen halten sich die Kassen zurück – Die gesetzlichen Krankenkassen sind im Regelfall nicht verpflichtet, Brustoperationen ihrer weiblichen Versicherten zu finanzieren — unabhängig davon, ob sie den Trägerinnen zu klein oder zu groß vorkommen, da es sich dabei nicht um eine Krankheit handelt.
Welche Operationen werden von der Krankenkasse bezahlt?
Welche Behandlungen werden übernommen? – Rein kosmetische Eingriffe zahlt die Krankenkasse nicht. Dazu gehören zum Beispiel die Fettabsaugung, Körperstraffungen, Brustvergößerung, Faltenbehandlungen oder Eingriffe aus der Gesichtschirurgie. Handelt es sich um einen medizinisch notwendigen Eingriff, übernehmen die Kassen Teile der Kosten, beziehungsweise kommen sogar für die gesamten Kosten auf.
Wann zahlt die AOK eine Bruststraffung?
Bruststraffung Köln: Aus kosmetischen Gründen – Keine Kostenübernahme – Stützt sich der Wunsch nach einer Bruststraffung in Köln auf ästhetische Gründe, hat die Patientin also keine Beschwerden, sondern stört sich an der Optik ihrer Brüste, so kann eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse von vornherein ausgeschlossen werden.