Mit dem Deutschland-Ticket (D-Ticket) können Sie ab dem 1. Mai für nur 49 Euro pro Monat unkompliziert in allen Verkehrsmitteln des öffentlichen Nahverkehrs reisen. Jetzt hier online, in der App sowie in den DB-Reisezentren erhältlich.
Wann kommt das 49 Euro Ticket in Deutschland?
49-Euro-Ticket: Wo gilt es und lohnt es sich? Das 49-Euro-Ticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt, die deutschlandweit gültige Monatskarte ab dem 3. April verkauft. Bund und Länder wollen die Einnahmeausfälle, die bei den Verkehrsbetrieben durch den günstigeren Preis entstehen, je zur Hälfte ausgleichen.
Der Bund beteiligt sich an der Finanzierung des Tickets von 2023 bis 2025 mit je 1,5 Milliarden Euro jährlich, für die andere Hälfte sollen die Länder aufkommen. Das Deutschlandticket gibt es in einem monatlich kündbaren Abonnement. Es ist über die Apps oder Internetseiten der Verkehrsunternehmen, der Deutschen Bahn und in Kundenzentren ab 3.
April erhältlich. Die 49 Euro werden monatlich vom Konto abgebucht. Außerdem bieten verschiedene Unternehmen eigene Apps an, über die das Abo abgeschlossen werden kann, etwa der Verkehrsdienstleister Mobility Inside mit der App “Dein Deutschlandticket”.
Die Kunden erhalten das Ticket auf ihrem Smartphone über die App oder auf einer Chipkarte, für eine Übergangszeit auch als Papierticket. Wer bereits ein Abonnement hat, sollte sich bei seinem Verkehrsverbund erkundigen, ob eine automatische Umstellung erfolgt. Ja, das 49-Euro-Ticket gilt deutschlandweit für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr.
Ein Beispiel: Mit einem in Hamburg beim Hamburger Verkehrsverbund gekauften Ticket dürfen auch Regionalbahnen in Bayern oder die U-Bahn in Berlin genutzt werden. Auch auf den Hamburger Hafenfähren wird das Ticket akzeptiert. Nicht eingeschlossen sind Fähren zu den schleswig-holsteinischen Nordsee-Inseln sowie Fernverkehrs-Züge wie ICE, IC oder EC.
- Neben einem deutschlandweit gültigen Ticket gibt es auch,
- In Niedersachsen etwa plant die Regierung ein landesweites Ticket für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Freiwilligendienstleistende.
- Es kommt vermutlich aber erst 2024.
- Die Region Hannover hat beschlossen, das bislang nur für Ehrenamtliche erhältliche zum 1.
Mai auch für Inhaber von Job- oder Sozialtickets anzubieten. Beim Hamburger Verkehrsverbund (HVV) werden bestehende Abos automatisch angepasst, sobald das neue Ticket startet. Neukunden können das Deutschlandticket ab dem 3. April über die “HVV Switch-App” und an allen Servicestellen kaufen.
Alternativ gibt es das Ticket als Chipkarte. Hamburg bietet das an. Schülerinnen und Schüler etwa zahlen für eine Monatskarte nur noch 19 Euro. Auszubildende können den Nahverkehr bundesweit mit dem “Bonusticket” für 29 Euro monatlich nutzen, Menschen mit niedrigem Einkommen für 19 Euro. Neu ist auch das Klimaticket.
Alle Mitarbeitenden von Unternehmen, die sich dafür entscheiden, erhalten wahlweise monatlich drei Gratis-Tageskarten für das HVV-Gesamtnetz (“Klimaticket S”) oder ein bundesweit gültiges Monatsticket (“Klimaticket XL”) für maximal 34,30 Euro. Auch Schleswig-Holstein will neben dem 49-Euro-Ticket weitere Angebote bereitstellen.
Wer ein -Jobticket besitzt, hat zwei Möglichkeiten. Er kann das Ticket wie bisher nutzen – Rabatt und Arbeitgeber-Zuschuss bleiben bestehen. Oder er stellt das Jobticket auf das Deutschlandticket um, bei dem ebenfalls Arbeitgeber-Zuschuss und Rabatt gewährt werden, sodass es ab 16,55 Euro erhältlich ist.
Azubis, Berufsschüler, Freiwilligendienstleistende und Beamtenanwärter in Mecklenburg-Vorpommern, Für Senioren will die Landesregierung im Sommer oder zum Herbstbeginn ebenfalls ein vergünstigtes Ticket einführen. Wenn das 49-Euro-Ticket zum 1. Mai kommt, sollen auch Studierende bundesweit gleich davon profitieren.
Darauf haben sich die Verkehrsminister der Länder geeinigt. Demnach müssten Studierende übergangsweise die Differenz zwischen ihrem Semesterticket und dem 49-Euro-Ticket zahlen, um den Nahverkehr bundesweit nutzen zu können. Ein dauerhaftes bundesweites Modell soll schnellstmöglich folgen und wird derzeit erarbeitet.
Anders als bei Monatskarten vieler Verkehrsunternehmen darf man mit dem 49-Euro-Ticket grundsätzlich keine anderen Personen mitnehmen – nur Kinder unter sechs Jahren fahren kostenlos mit. In Hamburg gibt es aber eine Mitnahmeregelung etwa für Auszubildende mit dem “Bonusticket” und Arbeitnehmer, die das Profiticket Premium nutzen.
- Bei der Mitnahme von Fahrrädern und Hunden gelten die Bedingungen des jeweiligen Verkehrsverbunds.
- Bei den meisten Nahverkehrsverbünden sowie in den Regionalbahnen müssen Fahrgäste etwa wie gewohnt eine Fahrradkarte lösen.
- Das neue Deutschlandticket ist zwar deutlich teurer als neun Euro im Monat, dürfte sich aber für viele Verbraucherinnen und Verbraucher trotzdem lohnen.
Wer ein Jahresabo für Bus und Bahn im Stadtgebiet von Hannover hat, zahlt beispielsweise 59,80 Euro im Monat. Wer dafür künftig das 49-Euro-Ticket nutzen kann, würde jährlich rund 130 Euro sparen. Mit einem Abo für die drei Tarifzonen A, B und C zahlt man 97,80 Euro im Monat und hätte mit dem neuen Ticket 585 Euro Ersparnis im Jahr.
Was kommt nach 9 € Ticket in Deutschland?
49-Euro-Ticket: Für wen sich das Ticket lohnt Kein mühsamer Fahrkartenkauf mehr: Das Deutschlandticket macht Bahnfahren einfacher und günstiger © Shutterstock/Werner Spremberg Das Deutschlandticket ist startklar: Ab sofort kann man das 49-Euro-Ticket überall in Deutschland kaufen. Wo es gilt, für wen es sich lohnt und welche Besonderheiten es in den einzelnen Bundesländern gibt.
Update: Verkauf jetzt gestartet 49-Euro-Ticket auch als Jobticket Überblick: 49-Euro-Ticket und die Besonderheiten der Bundesländer
Es ist soweit: Ab sofort kann man das Deutschland-Ticket kaufen. Mit ihm können Reisende den öffentlichen Regional- und Nahverkehr bundesweit zum einheitlichen Preis von 49 Euro nutzen – egal in welchem Bundesland oder bei welchem Verkehrsverbund sie das Ticket erworben haben.
Wie viel kostet ein MV Ticket?
Von der Ostseeküste nach Hamburg mit dem Mecklenburg-Vorpommern-Ticket – Eine beliebte Route ist die Strecke von Rostock über Schwerin nach Hamburg. Das Ticket kann online oder in der Deutsche Bahn App gekauft. Im Zug vermeiden Sie den anstrengenden Stadt- und Reiseverkehr auf Hamburgs Straßen und kommen entspannt an.
- Mit dem Mecklenburg-Vorpommern-Ticket reisen Sie – allein oder mit bis zu vier Mitfahrenden – bequem mit den gut ausgestatteten Zügen des Regionalverkehrs.
- Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Mitfahrerenden.
- Das Mecklenburg-Vorpommern-Ticket kostet 23 Euro.
- Es können bis zu vier weitere Personen für jeweils 4 Euro dazugebucht werden.
Bei einem Ausflug zu fünft, bezahlt jede Person nur 7,80 Euro. Kinder und Enkel bis 14 Jahren fahren kostenlos.
Wie viel kostet ein Zug?
Der Intercity-Express ist die schnellste Zuggattung der Deutschen Bahn. Im Jahr 2012 betrugen die Kosten für einen ICE 1 rund 24 Millionen Euro. Der ICE 2 kostete mehr als 18 Millionen Euro.
Wann kommt 9-Euro-Ticket München?
Positive Bilanz des 9-Euro-Tickets im MVV – Ab 1. September 2022 gelten wieder die regulären MVV-Tarife Quelle: SWM/MVG Der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) und die beteiligten Verkehrsunternehmen zeigen sich zufrieden mit Umsetzung und Erfolg des 9-Euro-Tickets. Mehrere Millionen Fahrgäste profitierten im MVV-Raum von dem günstigen Angebot – und sorgten für einen Anstieg der Auslastung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im Aktionszeitraum.
Ab Donnerstag, 1. September 2022, gelten wieder die regulären MVV-Tarife. Drei Monate lang für jeweils nur 9 Euro bundesweit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mobil sein – das war die Idee des zum 1. Juni 2022 eingeführten 9-Euro-Tickets im Rahmen des Entlastungspakets der Bundesregierung. Im MVV-Raum nutzten rund 470.000 Abo-Kund:innen, deren Fahrkarten automatisch als 9-Euro-Ticket galten, und rund 3,3 Millionen Fahrgäste, die das Ticket an Automaten, Verkaufsstellen und über die digitalen Kanäle kauften, das Angebot.
Hinzu kamen diejenigen Fahrgäste, die mit ihrem 9-Euro-Ticket aus anderen Verbünden und Regionen in Deutschland im Verbundgebiet des MVV unterwegs waren. Die Fahrgastzahlen nahmen – nach den Corona-bedingten Rückgängen seit März 2020 – während des Aktionszeitraums des 9-Euro-Tickets wieder zu.
Mit den Verkehrsmitteln der MVG – U-Bahnen, Busse und Trambahnen in München – waren etwa zehn Prozent mehr Fahrgäste als noch im Mai 2022 unterwegs. Auch im MVV-Regionalbusverkehr in den Verbundlandkreisen und bei der S-Bahn München waren Zuwächse spürbar. Die stärksten Anstiege waren in den Zügen der Bayerischen Regiobahn zu verzeichnen, die das MVV-Verbundgebiet mit touristisch attraktiven Zielen im Umland verbindet.
Im Juni 2022 erreichten im MVV-Verbundraum die Fahrgastzahlen mit der Einführung des 9-Euro-Tickets nahezu wieder Vor-Corona-Niveau. Die meisten Fahrgäste im Regionalverkehr außerhalb der Stadt München nutzten das Ticketangebot an Sonn- und Feiertagen für Fahrten zu Ausflugs- und Freizeitzwecken.
Das zeigt sich sowohl in den Fahrgastzahlen als auch in den regelmäßigen Befragungen des MVV-Kundenbarometers, das kurzfristig um einige Fragen zum 9-Euro-Ticket ergänzt wurde. Die Befragungen ergaben auch, dass das 9-Euro-Ticket im MVV-Raum bei den Einzelfahrscheinen vor allem die Streifenkarte ersetzte, und dass die Fahrgäste insgesamt mit der Umsetzung im MVV-Raum sehr zufrieden waren.
Ab dem 1. September 2022 gelten im MVV-Raum wieder die regulären Preise, die bis zur Einführung des 9-Euro-Tickets gültig waren. „Angebote wie das 9-Euro-Ticket sind ein toller Weg, um Fahrgäste in den ÖPNV zu bringen – dauerhaft überzeugen können aber nur ein gutes Angebot, eine möglichst lückenlose Anbindung aller Räume und eine moderne Infrastruktur.
- Dafür braucht es eine gesicherte und nachhaltige Finanzierung”, so MVV-Geschäftsführer Rosenbusch,
- Und fügt hinzu: „Egal wie die aktuell allgegenwärtige Diskussion um die Nachfolge des 9-Euro-Ticket ausgeht: Für uns ist weiterhin klar, dass gerade unsere Stammkundinnen und -kunden, die im Besitz eines Abonnements sind, nicht benachteiligt werden dürfen.
Sie unterstützen das System ÖPNV zum Teil seit Jahren und wir werden unser Möglichstes tun, damit sie – wie auch in den vergangenen drei Monate – automatisch in den Genuss eines möglichen Nachfolgeangebots kommen.” : Positive Bilanz des 9-Euro-Tickets im MVV – Ab 1.
Wann kommt das 9-Euro-Ticket NRW?
24RHEIN Leben im Westen Verkehr
Erstellt: 16.10.2022, 04:56 Uhr Das 9-Euro-Ticket soll ab Januar 2023 einen Nachfolger bekommen – das 49-Euro-Ticket.24RHEIN zeigt den aktuellen Stand zu Termin, Preis und Gültigkeit. Köln – Wie wird der Nachfolger des 9-Euro-Tickets genau aussehen? Nach der Bundesregierung haben auch die Bundesländer grünes Licht gegeben.
Wann kommt das 49 Euro Ticket in NRW?
Aktueller Stand zum 49-Euro-Ticket – ► Wie geht es jetzt weiter? Bund und Länder haben sich auf das 49-Euro-Ticket geeinigt. Im Dezember 2022 hatten Bundestag und Bundesrat die zusätzlichen Milliarden-Kosten als Teil des dritten Entlastungspaketes gebilligt.
Der entsprechende Gesetzesentwurf wurde am 16. März 2023 vom Bundestag offiziell beschlossen. Diesem hat auch der Bundesrat zugestimmt. ► Wann kann man das Ticket kaufen? Der offizielle Vorverkauf des 49-Euro-Tickets läuft seit dem 3. April 2023. ► Wann startet das Ticket? Am 1. Mai 2023 kann das 49-Euro-Ticket genutzt werden.
Der Verkauf wird aber bereits ab dem 3. April 2023 starten. ► Wie wird das Ticket finanziert? Bund und Länder teilen sich die Kosten. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz Ende 2022 wurde der Grundstein dafür gelegt. Es sei Einvernehmen darüber erzielt worden, dass „was im Jahre 2023 an Kosten anfällt, das wird hälftig getragen werden”, sagt der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD).
Wie teuer ist ein NRW Ticket für einen Monat?
Preise
Preisstufen (Stand 01.01.2023) | MonatsTicket Erwachsene | MonatsTicket Abo |
---|---|---|
1a | 84,40 € 81,86 € | 70,80 € |
1b | 114,00 € 110,58 € | 92,90 € |
2a | 114,00 € 110,58 € | 92,90 € |
2b | 143,70 € 139,38 € | 117,50 € |
Was bedeutet 9 für 90?
ÖPNV: „9 für 90″-Ticket könnte am 1. Juni 2022 starten und bundesweit gelten Bekanntermaßen plant die Politik für Deutschland, Es soll eine Fahrkarte für den öffentlichen Personennahverkehr sein, die 9 Euro kosten wird und dann möglicherweise 90 Tage gilt.
- Einige Berichte verweisen aber auch darauf, dass das Ticket zwar 90 Tage lang zu erwerben sei, aber immer jeweils nur 30 Tage gelte – insgesamt müsste man dann 27 Euro zahlen.
- Vermutlich müssen wir hier auf die exakte Umsetzung warten, bis alle Fragen beantwortet werden.
- Eigentlich solle das Ticket als Entlastung für Pendler gedacht sein.
Angesichts der hohen Spritpreise wollte man so den (temporären) Umstieg auf Bus und Bahn zumindest finanziell verlockender machen. Am Ende dürfte aber wohl eher ein anderer Effekt auftreten. Das spezielle Ticket könnte eher Low-Budget-Reisen fördern. könnte das Ticket (frühestens) am 1.
Juni 2022 starten. Es soll dann bundesweit gelten und nicht, wie zuvor im Raum gestanden hat, nur für einzelne Bundesländer. Warum diese Entscheidung? Mit einer an das jeweilige Bundesland gebundenen Gültigkeit wären die Pendler benachteiligt, die über die Landesgrenzen hinaus zur Arbeit fahren müssen.
Die gesamten Kosten des Tickets soll am Ende der Bund stemmen – rund 2,5 Mrd. Euro. Ob die Idee nun wirklich zielführend ist, kann man sehr kritisch sehen. So werden da eben vielleicht aus Steuermitteln weniger tägliche Pendler entlastet und mehr Dumping-Urlaube gefördert.
Das wäre weniger der Sinn der Sache. Ob das Ticket wirklich ab dem 1. Juni 2022 gelten kann, ist noch offen. Das wäre der frühestmögliche Zeitpunkt. Denn am 18. oder 19. Mai muss der Bundestag über einen noch zu erarbeitenden Gesetzentwurf abstimmen. Am 20. Mai müsste dann auch noch der Bundesrat zustimmen.
Bis zu jenen Terminen ist das Bundesverkehrsministerium in der Verantwortung, offene Fragen zu klären. Dafür sind wiederum Absprachen mit den Ländern und den Verkehrsanbietern notwendig. Letzten Endes sieht es aber eben danach aus, dass das „9 für 90″-Ticket dann in den Monaten der Sommerferien zur Verfügung stünde.
- Im Übrigen sollen diejenigen, die bereits Zeitkartenabonnements nutzen, eine Gutschrift oder Erstattung erhalten, die der Differenz zwischen ihrem Abopreis und dem 9-Euro-Ticket entspreche.
- Den Verkehrsunternehmen soll da die exakte Handhabe überlassen werden.
- Auch Studenten mit Semestertickets sollen eine Rückzahlung erhalten.
Erhalten soll man die „9 für 90″-Tickets am Ende nach aktuellem Stand der Dinge sowohl online, am Schalter als auch über die DB-Navigator-App. Warten wir es mal ab. : In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter.
Kann man mit MV Ticket nach Berlin fahren?
Mit dem STADT-LAND-MEER-TICKET sind Sie zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Berlin/nördlichen Brandenburg flexibel unterwegs.
Wie lange gilt das Mecklenburg Ticket?
Gültigkeit & Nutzung –
Gültigkeit Mecklenburg-Vorpommern-Ticket: Das Mecklenburg-Vorpommern Tag Ticket ist Montag bis Freitag von 9 bis 3 Uhr des Folgetages gültig; am Samstag, Sonntag bzw. an Feiertagen gelten MV-Tickets ganztags (0 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages) gültig. Gültigkeit allgemein: Mit dem Mecklenburg-Vorpommern-Ticket können beliebig viele Fahrten an einem Tag mit bis zu 5 Personen unternommen werden – durch ganz Mecklenburg-Vorpommern, nach Rostock, Usedom oder Rügen, nach Hamburg und im HVV sowie bis zu einzelnen Bahnhöfen in Brandenburg und Polen. Dabei ist die Nutzung aller MV-Nahverkehrszüge der DB (RE, RB und IRE) und privater Eisenbahnunternehmen (z.B. ODEG, Pressnitztalbahn oder Usedomer Bäderbahn). Die Mecklenburg-Vorpommern-Tickets gelten auch den Inseln wie Rügen und Usedom – auf Usedom ist etwa in den MV-Tickets für maximal 5 Personen die Fahrt mit der Usedomer Bäderbahn UBB inkludiert. Kein Gültigkeit im Nahverkehr Rostock : Das MV-Ticket ist nicht Bus in Rostock gültig – der Verkehrsverbund Warnow (VVW) ist nicht inklusive! Gültigkeit im ICE / IC / EC : Ein DB Ticket zum – teuren, aber flexiblen – Flexpreis oder zum – günstigen, aber kontingentierten – Super Sparpreis ab 17,90 Euro aus dem DB Sparpreisfinder kann auch im Fernverkehr, also ICE, IC und EC genutzt werden. Dagegen kann ein DB Länderticket wie das MV-Ticket – genau wie ein Wochenendticket oder ein Quer-durchs-Land-Ticket nur in Zügen des Regionalverkehrs genutzt werden. Gültigkeit in Hamburg: Mit MV-Tickets können Gruppen aus maximal 5 Personen ebenfalls bis nach Hamburg fahren – allerdings nicht über die Strecke Bad Kleinen – Lübeck – Hamburg. Im Mecklenburg-Vorpommern-Tickets ist ebenfalls die Reise innerhalb des Hamburg-Verkehrsverbundes HVV inkludiert. Entsprechend können Fahrgäste mit MV-Tickets die U-Bahn Hamburg, S-Bahn Hamburg sowie HVV-Straßenbahn und HVV-Busse in der Hansestadt kostenlos nutzen in den Ringen A und B – mit Ausnahme der Eilbussse. Kurz-Übersicht zum HVV: Die Hamburger Verkehrsbetriebe bestellen den Verkehr auf vier U-Bahn-Linien, sechs S-Bahn-Linien und drei A-Bahn-Linien. Ebenfalls betreibt der HVV 649 Buslinien sowie sechs Fährlinien. Gültigkeit in Schleswig-Holstein: Auch hat das Mecklenburg-Vorpommern-Ticket Gültigkeit auf den Strecken Schwanheide–Hamburg, Grabow–Bad Wilsnack und Herrnburg – Lübeck–Travemünde gültig. Wer gleich nach Kiel oder Lübeck reisen möchte, kann auf Schleswig-Holstein-Tickets ausweichen. Dies ist ein gemeinsames Angebot von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein und kann auch in Mecklenburg-Vorpommern erworben werden. Gültigkeit in Stettin / Polen : Das Mecklenburg-Vorpommern-Ticket kann auch zur Fahrt mit den Zügen von DB Regio bis nach Stettin genutzt werden; der Bahnhof heißt Szczecin Glowny. Ebenfalls wird das MV-Ticket auch im Stadtverkehr von Stettin anerkannt – Sie können also Bus und Straßenbahn im polnischen Stettin mit dem Länderticket nutzen. Ebenfalls gilt das Ticket zur Fahrt mit der UBB bis nach Swinemünde auf Usedom.
Das Mecklenburg-Vorpommern-Ticket gilt bis nach Hamburg.
Kann man mit 9 € Ticket nach Stettin fahren?
In welchem Gebiet gilt das 9-Euro-Ticket? – In ganz Deutschland. Von Flensburg bis Berchtesgaden, von Aachen nach Görlitz. Aber nur in besonders bekannt gegebenen Ausnahmefällen über Deutschland hinaus – etwa nach Salzburg oder von Ahlbeck nach Świnoujście (Swinemünde).
Was kostet der teuerste Zug der Welt?
Nerdpedia: Der teuerste Zug der Welt – Per Luxuszug durch Afrika: 34-tägige Fahrten von Kapstadt nach Kairo mit Rovos Rail sind für rund 25.000 Euro zu haben. *Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
Wie teuer ist Zug zum Flug?
Mit dem Zug-zum-Flug-Ticket ab 37 € pro Person und Strecke erleben Sie eine entspannte und günstige Anreise aus allen Teilen Deutschlands zu Ihrem TUI fly Flug. Das Zug-zum-Flug-Ticket gilt ab allen deutschen Bahnhöfen zu den Abflughäfen in Deutschland in den Zügen der Deutschen Bahn AG.
Wie teuer ist der teuerste Zug der Welt?
Eine der teuersten Zugreisen der Welt ist zweifelsohne die Fahrt im japanischen „Seven Stars’-Zug. Die Fahrgäste zahlen stolze 5000 Dollar, um eine Nacht in dem opulenten Zug zu verbringen. In den insgesamt sieben Waggons genießen die Passagiere absoluten Luxus.
Wann kommt 49-Euro-Ticket in Bayern?
Deutschlandticket: Wo kann ich das 49-Euro-Ticket kaufen? – Das 49-Euro-Ticket bekommst du seit dem 3. April digital. Es ist über die Apps oder Internetseiten der Verkehrsunternehmen, bei der Bahn App (“DB-Navigator”) sowie über die Angebote der regionalen Verkehrsverbünde erhältlich, Die 49 Euro werden monatlich vom Konto abgebucht. Ihr bekommt das Ticket dann auf euer Smartphone über eine App oder auf eine Chipkarte. Langfristig soll es das 49-Euro-Ticket ausschließlich digital geben, für eine Übergangszeit bis zum 31. Dezember 2023 soll es auch in ausgedruckter Form akzeptiert werden. Wer kein Smartphone besitzt, soll das Abo prinzipiell auch persönlich an den stationären Verkaufsstellen der jeweiligen Verkehrsunternehmen kaufen können. An Fahrkartenautomaten wird der Kauf allerdings eher nicht klappen: Dort werden meist keine Abos angeboten. >> Mehr Infos: Langeweile in der Bahn? Das sind die besten BAYERN 3 Original Podcasts
Wann kommt das 49-Euro-Ticket für Bayern?
49-Euro-Ticket: Wo gilt es und lohnt es sich? Das 49-Euro-Ticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt, die deutschlandweit gültige Monatskarte ab dem 3. April verkauft. Bund und Länder wollen die Einnahmeausfälle, die bei den Verkehrsbetrieben durch den günstigeren Preis entstehen, je zur Hälfte ausgleichen.
- Der Bund beteiligt sich an der Finanzierung des Tickets von 2023 bis 2025 mit je 1,5 Milliarden Euro jährlich, für die andere Hälfte sollen die Länder aufkommen.
- Das Deutschlandticket gibt es in einem monatlich kündbaren Abonnement.
- Es ist über die Apps oder Internetseiten der Verkehrsunternehmen, der Deutschen Bahn und in Kundenzentren ab 3.
April erhältlich. Die 49 Euro werden monatlich vom Konto abgebucht. Außerdem bieten verschiedene Unternehmen eigene Apps an, über die das Abo abgeschlossen werden kann, etwa der Verkehrsdienstleister Mobility Inside mit der App “Dein Deutschlandticket”.
- Die Kunden erhalten das Ticket auf ihrem Smartphone über die App oder auf einer Chipkarte, für eine Übergangszeit auch als Papierticket.
- Wer bereits ein Abonnement hat, sollte sich bei seinem Verkehrsverbund erkundigen, ob eine automatische Umstellung erfolgt.
- Ja, das 49-Euro-Ticket gilt deutschlandweit für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr.
Ein Beispiel: Mit einem in Hamburg beim Hamburger Verkehrsverbund gekauften Ticket dürfen auch Regionalbahnen in Bayern oder die U-Bahn in Berlin genutzt werden. Auch auf den Hamburger Hafenfähren wird das Ticket akzeptiert. Nicht eingeschlossen sind Fähren zu den schleswig-holsteinischen Nordsee-Inseln sowie Fernverkehrs-Züge wie ICE, IC oder EC.
Neben einem deutschlandweit gültigen Ticket gibt es auch, In Niedersachsen etwa plant die Regierung ein landesweites Ticket für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Freiwilligendienstleistende. Es kommt vermutlich aber erst 2024. Die Region Hannover hat beschlossen, das bislang nur für Ehrenamtliche erhältliche zum 1.
Mai auch für Inhaber von Job- oder Sozialtickets anzubieten. Beim Hamburger Verkehrsverbund (HVV) werden bestehende Abos automatisch angepasst, sobald das neue Ticket startet. Neukunden können das Deutschlandticket ab dem 3. April über die “HVV Switch-App” und an allen Servicestellen kaufen.
Alternativ gibt es das Ticket als Chipkarte. Hamburg bietet das an. Schülerinnen und Schüler etwa zahlen für eine Monatskarte nur noch 19 Euro. Auszubildende können den Nahverkehr bundesweit mit dem “Bonusticket” für 29 Euro monatlich nutzen, Menschen mit niedrigem Einkommen für 19 Euro. Neu ist auch das Klimaticket.
Alle Mitarbeitenden von Unternehmen, die sich dafür entscheiden, erhalten wahlweise monatlich drei Gratis-Tageskarten für das HVV-Gesamtnetz (“Klimaticket S”) oder ein bundesweit gültiges Monatsticket (“Klimaticket XL”) für maximal 34,30 Euro. Auch Schleswig-Holstein will neben dem 49-Euro-Ticket weitere Angebote bereitstellen.
Wer ein -Jobticket besitzt, hat zwei Möglichkeiten. Er kann das Ticket wie bisher nutzen – Rabatt und Arbeitgeber-Zuschuss bleiben bestehen. Oder er stellt das Jobticket auf das Deutschlandticket um, bei dem ebenfalls Arbeitgeber-Zuschuss und Rabatt gewährt werden, sodass es ab 16,55 Euro erhältlich ist.
Azubis, Berufsschüler, Freiwilligendienstleistende und Beamtenanwärter in Mecklenburg-Vorpommern, Für Senioren will die Landesregierung im Sommer oder zum Herbstbeginn ebenfalls ein vergünstigtes Ticket einführen. Wenn das 49-Euro-Ticket zum 1. Mai kommt, sollen auch Studierende bundesweit gleich davon profitieren.
Darauf haben sich die Verkehrsminister der Länder geeinigt. Demnach müssten Studierende übergangsweise die Differenz zwischen ihrem Semesterticket und dem 49-Euro-Ticket zahlen, um den Nahverkehr bundesweit nutzen zu können. Ein dauerhaftes bundesweites Modell soll schnellstmöglich folgen und wird derzeit erarbeitet.
Anders als bei Monatskarten vieler Verkehrsunternehmen darf man mit dem 49-Euro-Ticket grundsätzlich keine anderen Personen mitnehmen – nur Kinder unter sechs Jahren fahren kostenlos mit. In Hamburg gibt es aber eine Mitnahmeregelung etwa für Auszubildende mit dem “Bonusticket” und Arbeitnehmer, die das Profiticket Premium nutzen.
Bei der Mitnahme von Fahrrädern und Hunden gelten die Bedingungen des jeweiligen Verkehrsverbunds. Bei den meisten Nahverkehrsverbünden sowie in den Regionalbahnen müssen Fahrgäste etwa wie gewohnt eine Fahrradkarte lösen. Das neue Deutschlandticket ist zwar deutlich teurer als neun Euro im Monat, dürfte sich aber für viele Verbraucherinnen und Verbraucher trotzdem lohnen.
Wer ein Jahresabo für Bus und Bahn im Stadtgebiet von Hannover hat, zahlt beispielsweise 59,80 Euro im Monat. Wer dafür künftig das 49-Euro-Ticket nutzen kann, würde jährlich rund 130 Euro sparen. Mit einem Abo für die drei Tarifzonen A, B und C zahlt man 97,80 Euro im Monat und hätte mit dem neuen Ticket 585 Euro Ersparnis im Jahr.
Wird das 9 € Ticket in Bayern verlängert?
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat sich für eine zweimonatige Verlängerung des bis Ende August befristeten 9-Euro-Tickets ausgesprochen. Die Zeit könne genutzt werden, um ein Nachfolgeangebot zu entwerfen, so Verbandschef Wolff.
Wie teuer ist ein NRW Ticket für eine Person?
NRW Ticket Preis
Reisende | 2. Klasse | Preis pro Person 2. Klasse |
---|---|---|
1 Person | 30,00 € | 30,00 € |
2 Personen | 44,00 € | 22,00 € |
3 Personen | 44,00 € | 14,66 € |
4 Personen | 44,00 € | 11,00 € |
Wie viel kostet ein JobTicket NRW?
Die 3 Modelle: – 3 Modelle werden beim JobTicket angeboten. Welches für Ihr Unternehmen zum Tragen kommt, hängt von der Mitarbeiterzahl ab: Firmen mit mind.50 Personen Gesamtbelegschaft können das JobTicket im Solidarmodell und das JobTicketLight. beziehen. Unternehmen mit weniger als 50 Personen Gesamtbelegschaft können das JobTicket im Fakultativmodell beziehen.
- Preiskategorie 1 für Unternehmensstandorte im Stadtgebiet Köln oder im Stadtgebiet Bonn Preise pro Monat und Mitarbeiter: 58,80 Euro
- Preiskategorie 2 für Unternehmensstandorte in Alfter, Bad Honnef, Bergisch Gladbach, Bornheim, Brühl, Dormagen, Frechen, Hennef, Hürth, Kerpen, Köln Bonn Airport, Königswinter, Leverkusen, Meckenheim, Monheim, Niederkassel, Overath, Pulheim, Rösrath, Siegburg, St. Augustin, Troisdorf, Wachtberg, Wesseling. Preise pro Monat und Mitarbeiter: 43,40 Euro
- Preiskategorie 3 für Unternehmensstandorte in Bad Münstereifel, Bedburg, Bergheim, Bergneustadt, Blankenheim, Burscheidt, Dahlem, Eitorf, Elsdorf, Engelskirchen, Erftstadt, Euskirchen, Gummersbach, Hellenthal, Hückeswagen, Kall, Kürten, Leichlingen, Lindlar, Lohmar, Marienheide, Mechernich, Morsbach, Much, Nettersheim, Neunkirchen-Seelscheid, Nümbrecht, Odenthal, Reichshof, Rheinbach, Ruppichteroth, Schleiden, Swisttal, Waldbröl, Weilerswist, Wermelskirchen, Wiehl, Windeck, Wipperfürth, Zülpich. Preise pro Monat und Mitarbeiter: 30,60 Euro
Ja, hier ein Vergleich Monatskarte – Job-Ticket: Für Mitarbeiter von Firmen in Bonn und Köln beträgt der Preis 58,80 Euro pro Monat in der 2. Klasse, wenn alle das Job-Ticket abnehmen. Das wären dann gerade einmal 2,94 Euro für die tägliche Hin- und Rückfahrt zur Arbeit.
- Voraussetzung für die Einführung eines Job-Tickets im Unternehmen ist die Abnahme für alle ständigen Mitarbeiter.
- Preisbeispiel für eine Firma mit 150 Mitarbeitern, wenn sich die Firma finanziell an den Kosten nicht beteiligt.
- 150 Mitarbeiter · 58,80 Euro – = 73,50 Euro pro Mitarbeiter
- 120 Job-Ticket-Nutzer
Das Job-Ticket wird exklusiv auf Sie persönlich ausgestellt und ist nicht übertragbar. Der Bonus für Sie: die kostenfreie Mitnahmeregelung
- Sie gilt montags bis freitags ab 19 Uhr
- Sowie samstags, sonn- und feiertags ganztägig.
- Während dieser Zeit dürfen Sie als Job-Ticket-Inhaber einen Erwachsenen und ein Fahrrad mitnehmen.
- Zusätzlich ist montags – freitags ab 15 Uhr sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztägig die unentgeltliche Mitnahme von bis zu drei Kindern von 6 bis einschl.14 Jahren möglich.
Sie können Ihr Job-Ticket im sogenannten erweiterten VRS-Netz, d.h. im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) sowie in bestimmten angrenzenden Gebieten, nutzen. In allen Bussen, Bahnen und den DB-Zügen des Nahverkehrs, also S-Bahn, Regionalbahn, Regional-Express, jeweils in der 2. Klasse.
- Dann benötigen Sie ein erweitertes Job-Ticket mit einem so genannten Übergangstarif (ÜT), wenn Sie in der Region des ÜT VRS/VRR wohnen.
- Für den ÜT VRS/VRR ist zusätzlich ein Betrag von 73,10 Euro zu zahlen.
- Außerdem können Inhaber eines VRS-JobTickets zum Preis von80,90 Euro pro Monat zusätzlich eine Erweiterung für das gesamte Netz des Aachener Verkehrsverbundes (AVV) hinzukaufen.
- Und wenn das nicht ausreicht oder Sie häufig in ganz NRW unterwegs sind, können Sie anstelle des VRS-JobTickets auch ein JobTicket NRW zum Preis von 230 Euro/Monat erwerben.
Selbstverständlich können Sie auch gegen Aufpreis die 1. Klasse nutzen. Dieser Aufpreis wird entfernungsabhängig berechnet. Die Preise können Sie im Internet unter entnehmen. Klar, auch IC/EC-Züge können mit dem JobTicket genutzt werden. Voraussetzung ist der Kauf eines zusätzlichen Fernverkehrsaufpreises.
- Erhältlich ist der Aufpreis als Wochen- und Monatskarte und natürlich auch als Abonnement.
- Wichtig: Fernverkehrsaufpreise sind vor Fahrtantritt zu lösen.
- Ein Verkauf im Zug ist ausgeschlossen.
- Für die Benutzung von ICE-Zügen ist ein gesondertes Ticket erforderlich.
- Exklusiv nur über Ihren Arbeitgeber (nach Abschluss eines Job-Ticket-Vertrages Ihrer Firma mit der Bahn).
Damit Sie besser zur Arbeit kommen – und natürlich nach Hause. Und dazu ist die preiswerte und umweltfreundliche Alternative für ein ganzes Jahr gültig. Für Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeiter*innen
- Das Job-Ticket wird exklusiv auf Sie persönlich ausgestellt und ist nicht übertragbar.
- Der Bonus für Sie: die kostenfrei Mitnahmeregelung
Sie gilt montags bis freitags ab 19 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags ganztägig. Während dieser Zeit dürfen Sie als Job-Ticket-Inhaber einen Erwachsenen und ein Fahrrad mitnehmen. Zusätzlich ist montags – freitags ab 15 Uhr sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztägig die unentgeltliche Mitnahme von bis zu drei Kindern von 6 bis einschließlich 14 Jahren möglich.
- Ihr Unternehmen hat weniger als 50 Personen Gesamtbelegschaft.
- Das JobTicket können dann alle interessierten Mitarbeiter erwerben, mind.
- Zwei Personen je Unternehmen.
- Das Unternehmen gehört einem Dachverband (z.B.
- Berufsverbände) an, der einen JobTicket-Vertrag für seine Mitgliedsunternehmen abgeschlossen hat und der die federführende Abwicklung übernimmt.
Der Dachverband nimmt insgesamt mind.250 JobTickets ab. Der Preis für ein JobTicket beträgt 80,50 Euro/ Monat.
- Das Job-Ticket wird exklusiv auf Sie persönlich ausgestellt und ist nicht übertragbar.
- Der Bonus für Sie: die kostenfrei Mitnahmeregelung
Sie gilt montags bis freitags ab 19 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags ganztägig. Während dieser Zeit dürfen Sie als Job-Ticket-Inhaber einen Erwachsenen und ein Fahrrad mitnehmen. Zusätzlich ist montags – freitags ab 15 Uhr sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztägig die unentgeltliche Mitnahme von bis zu drei Kindern von 6 bis einschließlich 14 Jahren möglich.
- Dann benötigen Sie ein erweitertes Job-Ticket mit einem so genannten Übergangstarif (ÜT), wenn Sie in der Region des ÜT VRS/VRR wohnen.
- Für den ÜT VRS/VRR ist ein zusätzlicher Betrag von 73,10 Euro zu zahlen.
- Außerdem können Inhaber eines VRS-JobTickets zum Preis von 80,90 Euro pro Monat zusätzlich eine Erweiterung für das gesamte Netz des Aachener Verkehrsverbundes (AVV) hinzukaufen.
- Und wenn das nicht ausreicht oder Sie häufig in ganz NRW unterwegs sind, können Sie anstelle des VRS-JobTickets auch ein JobTicket NRW zum Preis von 230 Euro/Monat erwerben.
Selbstverständlich können Sie auch gegen Aufpreis die 1. Klasse nutzen. Dieser Aufpreis wird entfernungsabhängig berechnet. Die Preise können Sie im Internet unter entnehmen. Klar, auch IC/EC-Züge können mit dem JobTicket genutzt werden. Voraussetzung ist der Kauf eines zusätzlichen Fernverkehrsaufpreises.
- Erhältlich ist der Aufpreis als Wochen- und Monatskarte und natürlich auch als Abonnement.
- Wichtig: Fernverkehrsaufpreise sind vor Fahrtantritt zu lösen.
- Ein Verkauf im Zug ist ausgeschlossen.
- Für die Benutzung von ICE-Zügen ist ein gesondertes Ticket erforderlich.
- Exklusiv nur über Ihren Arbeitgeber, nachdem dieser einen Vertrag mit einem Dachverband abgeschlossen hat, der das JobTicket anbietet.
Damit Sie besser zur Arbeit kommen – und natürlich nach Hause. Und dazu ist die preiswerte und umweltfreundliche Alternative für ein ganzes Jahr gültig. Wenden Sie sich erst an Ihren Betriebs-/Personalrat oder an die Personalabteilung, um einen Job-Ticket-Ansprechpartner in Ihrem Unternehmen zu finden.
Wann kommt das 49-Euro-Ticket in Dortmund?
Das Deutschlandticket kommt – und DSW21 ist vorbereitet. Während die Politik in den zurückliegenden Monaten vor allem über die Finanzierung diskutiert hat, sind die Verkehrsunternehmen in Vorleistung gegangen und haben hinter den Kulissen die Weichen für die Umsetzung zum 1. Mai gestellt. DSW21-Verkehrsvorstand Ulrich Jaeger äußert sich zum 49-Euro-Ticket. Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker) : DSW21 “Wir sind froh, dass die Rahmenbedingungen nun endlich stehen”, sagt Ulrich Jaeger, Verkehrsvorstand von DSW21. “Es wurde aber auch höchste Zeit.” Denn der Verkaufsstart für das bundesweit im Nahverkehr gültige Ticket zum Preis von 49 Euro erfolgt bereits am 3. April.
Wann kommt das 49-Euro-Ticket in NRW?
Aktueller Stand zum 49-Euro-Ticket – ► Wie geht es jetzt weiter? Bund und Länder haben sich auf das 49-Euro-Ticket geeinigt. Im Dezember 2022 hatten Bundestag und Bundesrat die zusätzlichen Milliarden-Kosten als Teil des dritten Entlastungspaketes gebilligt.
- Der entsprechende Gesetzesentwurf wurde am 16.
- März 2023 vom Bundestag offiziell beschlossen.
- Diesem hat auch der Bundesrat zugestimmt.
- Wann kann man das Ticket kaufen? Der offizielle Vorverkauf des 49-Euro-Tickets läuft seit dem 3.
- April 2023.
- Wann startet das Ticket? Am 1.
- Mai 2023 kann das 49-Euro-Ticket genutzt werden.
Der Verkauf wird aber bereits ab dem 3. April 2023 starten. ► Wie wird das Ticket finanziert? Bund und Länder teilen sich die Kosten. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz Ende 2022 wurde der Grundstein dafür gelegt. Es sei Einvernehmen darüber erzielt worden, dass „was im Jahre 2023 an Kosten anfällt, das wird hälftig getragen werden”, sagt der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD).
Wann kommt 49-Euro-Ticket Hessen?
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Erstellt: 11.04.2023, 05:02 Uhr Kommentare Teilen Das 49-Euro-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr soll ab Mai deutschlandweit gelten. Berufstätige können das Ticket günstiger bekommen. Frankfurt – Das 49-Euro-Ticket kommt. Nach langen Verhandlungen gibt es das Ticket in Deutschland ab dem 1. Für einige könnte es mit dem Start des 49 Euro-Tickets noch deutlich günstiger werden. (Symbolbild) © IMAGO/aal.photo
Wann kommt das 49-Euro-Ticket Hamburg?
Deutschlandticket: 49-Euro-Ticket Ich wünsche eine Übersetzung in: Leichte Sprache Danke für Ihr Interesse! Gebärdensprache Danke für Ihr Interesse! Ich wünsche eine Übersetzung in: Leichte Sprache Danke für Ihr Interesse! Gebärdensprache Danke für Ihr Interesse! Im Mai diesen Jahres soll es soweit sein: Das 49-Euro-Ticket kommt. Bild: © www.hamburg.de Um die Bürgerinnen und Bürger zu entlasten, gab es im vergangenen Sommer für drei Monate das bundesweit gültige 9-Euro-Ticket. Laut dem Verband der Verkehrsunternehmer wurden rund 52 Millionen dieser Tickets verkauft. Nun steht ein Nachfolger des 9-Euro-Tickets fest: Ab Mai 2023 gibt es das deutschlandweit gültige 49-Euro-Ticket.
Wann kommt das 9-Euro-Ticket Bayern?
Nachfolger für 9-Euro-Ticket: Kommt ein 49-Euro-Ticket? Für die sommerlichen Schnäppchentickets für Busse und Bahnen soll es einen Nachfolger geben. Am 13. Oktober 2022 wurde entschieden, ob und wann es eine Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket gibt. Dabei gilt ein Ticket für 49 Euro im Monat als eine Option. Wir haben das Wichtigste für euch zusammengefasst. Foto: Moritz Frankenberg/dpa Bund und Länder ringen um eine Nachfolge für das 9-Euro-Ticket im Nahverkehr, Ein Ticket für 49-Euro im Monat gilt als mögliche Option, Finanzierungsfragen waren aber zunächst offen. Der Brandenburger Verkehrsminister appellierte an den Bund, mehr sogenannte Regionalisierungsmittel für den Schienenverkehr zur Verfügung zu stellen.