Digitalisierung in Deutschland –
Der deutschlandweite Indexwert beträgt 2022 108,9 Punkte im Vergleich zu 107,9 Punkten im Vorjahr.Anders als im Jahr 2021 ist im Jahr 2022 kein eindeutiger Treiber der Digitalisierung auszumachen. Die unternehmensinternen Kategorien, darunter Geschäftsmodelle und Prozesse, legen im Durchschnitt um nur 0,9 Punkte zu. Die unternehmensexternen Kategorien, zu denen auch Humankapital und Technische Infrastruktur zählen, verlieren sogar im Schnitt 0,3 Punkte. Den stärksten absoluten Zuwachs im Vergleich zum Jahr 2021 verzeichnet die unternehmensexterne Kategorie Gesellschaft. Sie bildet ab, wie digitalaffin die Bevölkerung ist und inwiefern sie digitale Produkte und Dienstleistungen nutzt. Die Gesellschaft zeigt sich auf der Nachfrageseite als entscheidender Treiber des digitalen Fortschritts. Der Wert steigt von 113,6 auf 122,5 Punkte. Den stärksten Rückgang zeigt die unternehmensexterne Kategorie Innovationslandschaft. Ihr Wert sinkt von 105,0 auf 97,0 Punkte.
Wie gut ist Deutschland digitalisiert?
Digitalisierung im Unternehmen: Zahlen, Daten, Fakten – Aber nicht nur der weltweite Vergleich mit anderen Ländern ist relevant. Auch die wirtschaftliche Leistung und ihre Anpassung an die digitalen Veränderungen ist für ein Land wichtig. Dabei hat die Pandemie einen Digitalisierungsschub ausgelöst und vielen Unternehmen die Schwächen in diesem Bereich aufgezeigt.
Die am besten digitalisierte Branche ist die Informations- und Kommunikationstechnik Dahinter folgen Fahrzeugbau, Elektrotechnik und Maschinenbau (Quelle: BMBWK ) Bundesweit bieten nur 10,9% der Jobausschreibungen die Option auf Homeoffice, im Vergleich liegen Münster (13,3%) und Berlin (12,2%) ganz vorne und Bremen mit 6,4% ganz hinten (Quelle: Indeed )
Die eigene Einschätzung von Unternehmen zur Digitalisierung ihrer Branche (Schulnotenvergabe von 1 bis 6) liefert folgende Ergebnisse:
Information und Kommunikation: 2,1 Finanzwirtschaft: 2,6 Industrie: 3 Verkehr 3,1
Quelle: DIHK Gründe für eine wachsende Digitalisierung in den Unternehmen 2021, sind:
Das Nutzen von Chancen: 91,6% Die Kundenanforderungen: 31,3% Der Wettbewerbsdruck: 30,4% Der Druck in der Wertschöpfungskette: 23,5%
Quelle: KfW Folgende Digitalisierungsvorhaben wurden von den Unternehmen bis 2020 umgesetzt:
Digitalisierung des Kontakts zu Kunden und Zulieferern: 58% Erneuerung der IT-Strukturen & neue Anwendungen: 54% Aufbau von Know-how: 40% Einführung neuer, digitaler Marketing-/ Vertriebskonzepte: 31% Verknüpfung der IT zwischen Funktionsbereichen: 27%
Quelle: KfW
Wie steht es um die Digitalisierung in Deutschland?
Digitalisierung in Deutschland: War die Covid19-Pandemie ein Beschleuniger? Eine Bestandsaufnahme – Retrospektiv sehen viele Digitalisierungsforscher die Corona-Pandemie als Treiber einer zunehmenden Digitalisierung in Deutschland, Bis zum Frühjahr 2020 fielen Umfrageergebnisse allerdings eher mau aus: Deutsche Mittelständler, die ihren Digitalisierungsgrad damals bewerten sollten, geben sich selbst nur Noten zwischen ‚befriedigend‘ und ‚ausreichend‘ – und machen somit deutlich, wie viel hinsichtlich der digitalen Transformation deutschlandweit zu tun ist.
- Dennoch gab es bereits 2019/2020 positive Tendenzen, die zeigen, dass die Bundesrepublik hinsichtlich des Transformationsprozesses nicht ganz abgeschlagen ist.
- Der D21 Digital Index stellte fest, dass der Grad der Digitalisierung in Deutschland ständig steigt – 2019/20 waren bereits 86 Prozent, 2021/22 sogar 91 Prozent der Deutschen online, hauptsächlich über das Smartphone.
Zudem ist die Einstellung der deutschen Bürger gegenüber der zunehmenden Digitalisierung durchaus positiv.80 Prozent geben in einer Forsa Umfrage 2019 an, aufgeschlossen für weitere transformierende Schritte zu sein und die Digitalisierung als Chance zu sehen.
- Vor allem der Mittelstand erhält durch die Pandemie einen Transformationsschub, wie eine Umfrage der DZ Bank Ende 2020 festhält: Hier steigen die Investitionen in die Digitalisierung, neue Technologien sowie KI um 37 Prozent.
- Im Herbst 2021 gaben bereits 46 Prozent der Befragten an, in Digitalisierung investieren zu wollen.
Als Headhunter für Digitalisierung können wir diesen Trend der steigenden Nachfrage und Investitionsbereitschaft bestätigen. Jeder fünfte Mittelständler überlegt sogar, die Produktion und das Geschäftsmodell diesbezüglich neu auszurichten. Kein Wunder, bieten doch digitalisierte Prozesse wie Videokonferenzen, Remote Leadership, Digitales Arbeiten und Co.
Neue Möglichkeiten – auch für Unternehmen. Das bestätigt die Bitkom-Studie, die zeigt, dass 86 Prozent der befragten Betriebe der Digitalisierung in Deutschland durch die Corona-Pandemie eine größere Bedeutung zuschreiben. Auch der Einzel- und Großhandel spiegelt diese Entwicklungen. Durch den Lockdown und wochenlange Geschäftsschließungen mussten auch hier neue Vertriebswege gefunden werden.
So verzeichnet der E-Commerce-Sektor 2020 einen Anstieg von 67 Prozent.
Wie digital sind die Unternehmen in Deutschland?
Stand der digitalen Transformation messbar anhand verschiedener Indikatoren – Der Stand der digitalen Transformation in der deutschen Wirtschaft lässt sich anhand verschiedener Indikatoren bemessen: Die Umsatzanteile mit digitalen Produkten und Dienstleistungen der Unternehmen liegen im Durchschnitt bei 22 Prozent.
- Ein Viertel der Umsätze läuft über digitale Absatzkanäle.
- Bei den Beschaffungen sind es sogar fast 30 Prozent.
- Die Digitalisierung ist dabei nicht auf interne Prozesse beschränkt.13 Prozent der Unternehmen sind extern mit ihren Lieferanten und Kunden vernetzt.
- Bei den großen Unternehmen ist es bereits jedes Vierte.
Auch die Geschäftsmodelle werden digitaler: Immerhin 12 Prozent der Unternehmen stellen ihren Kunden die Leistungen digital-automatisiert weitgehend ohne Mensch-zu-Mensch-Interaktionen bereit. Diese Ergebnisse basieren auf einer Befragung von über 2.000 deutschen Unternehmen.
Welches Land ist am meisten digitalisiert?
Im Jahr 2022 war Dänemark Spitzenreiter im weltweiten Länderranking zur digitalen Wettbewerbsfähigkeit.
Warum ist Deutschland nicht digitalisiert?
Systemfehler: Analog-Republik Deutschland Deutschland hinkt bei der Digitalisierung hinterher. Die Rede von Bundesminister Wissing im Bundestag macht wenig Hoffnung auf Veränderung. Der Fehler liegt im System. Der mangelnde Glasfaserausbau hemmt in vielen Bereichen die Digitalisierung. Quelle: Matthias Balk/dpa Digital first – dafür steht Volker Wissing : Der FDP-Mann hat sich das Digitale ganz vorn an sein Ministerium schreiben lassen. “BMDV” lautet die Abkürzung für das Haus, dem er vorsteht: “Bundesministerium für Digitales und Verkehr”.
- Lares Signal, klare Prioritäten: Endlich ist Schluss mit dem Tempolimit für die Digitalisierung in Deutschland.
- So liest sich das.
- Heute Nachmittag aber, als Wissing in der Haushaltsdebatte das Wort ergriff, klang er ganz anders.
- Da spielte das Digitale nur eine untergeordnete Rolle.
- Sieben Minuten lang sprach der Minister.
Nicht mal zwei widmete er der Digitalisierung. Digitalisierung, Flugchaos, Zugausfälle: Für Volker Wissing stapeln sich die Probleme. Beitragslänge: 15 min Datum: 06.07.2022 Unter anderem für einen Seitenhieb in Richtung der Unionsparteien: Er werde nicht den Fehler der Vorgängerregierung machen, so Wissing, “von Flugtaxis zu schwadronieren, in denen wir uns morgens auf dem Weg zur Arbeit grüßen”.
Welche Branchen sind am wenigsten digitalisiert?
Digitalisierung nach Branchen – Für die Analyse der Branchenunterschiede bei der Digitalisierung werden zehn Branchen bzw. Branchengruppen einbezogen. Der gewichtete Durchschnitt der Branchen wird auf den Wert 100 festgelegt. Die Ergebnisse zeigen:
Am weitesten fortgeschritten bei der Digitalisierung sind die Informations- und Kommunikationsbranche (IKT, 273,0 Indexpunkte bzw.273 Prozent des Branchen-Durchschnitts), der Fahrzeugbau (193,0 Indexpunkte) sowie die hier gemeinsam betrachteten Branchen Elektrotechnik und Maschinenbau (144,3 Indexpunkte). Am wenigsten digitalisiert zeigt sich das Sonstige Produzierende Gewerbe, wozu unter anderem das Baugewerbe zählt, (55,6 Indexpunkte), die Tourismusbranche (64,4 Indexpunkte) und das Sonstige Verarbeitende Gewerbe, dem die Herstellung von Textilien angehört (66,7 Indexpunkte).
Wie weit ist Deutschland digitalisiert?
Digitalisierung in Deutschland –
Der deutschlandweite Indexwert beträgt 2022 108,9 Punkte im Vergleich zu 107,9 Punkten im Vorjahr.Anders als im Jahr 2021 ist im Jahr 2022 kein eindeutiger Treiber der Digitalisierung auszumachen. Die unternehmensinternen Kategorien, darunter Geschäftsmodelle und Prozesse, legen im Durchschnitt um nur 0,9 Punkte zu. Die unternehmensexternen Kategorien, zu denen auch Humankapital und Technische Infrastruktur zählen, verlieren sogar im Schnitt 0,3 Punkte. Den stärksten absoluten Zuwachs im Vergleich zum Jahr 2021 verzeichnet die unternehmensexterne Kategorie Gesellschaft. Sie bildet ab, wie digitalaffin die Bevölkerung ist und inwiefern sie digitale Produkte und Dienstleistungen nutzt. Die Gesellschaft zeigt sich auf der Nachfrageseite als entscheidender Treiber des digitalen Fortschritts. Der Wert steigt von 113,6 auf 122,5 Punkte. Den stärksten Rückgang zeigt die unternehmensexterne Kategorie Innovationslandschaft. Ihr Wert sinkt von 105,0 auf 97,0 Punkte.
Welches Land ist in der Digitalisierung?
Deutschland steht beim europäischen Vergleich der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft im Jahr 2022 an 13. Stelle und kommt auf eine Gesamtpunktzahl von 52,9 Punkten. Führend sind die skandinavischen Länder Finnland und Dänemark.
Wohin führt uns die Digitalisierung?
Einerseits besteht die Möglichkeit, viele aktuelle Herausforde- rungen – beispielsweise bei den Themen Mobilität, Partizipation, Integration oder Nahversorgung – über den Einsatz von digi- talen Lösungen zu meistern. Andererseits lassen sich bereits heute negative Auswirkungen von eingeführten Technologien beobachten.
Warum vielen Unternehmen die Digitalisierung so schwerfällt?
Ran an die Kultur. Auch wenn’s schwer fällt – Was Digitalisierung in Unternehmen am häufigsten killt, sind starre Hierarchien, politische Blockaden und Machtspielchen. Wie in dem Artikel über im Detail betrachtet, werden Millennials häufig von den Meetings zur Digitalisierung ausgeschlossen oder nicht gehört.
- In der “Welt der grauen Männer” bleibt man lieber unter sich.
- Aus Angst seine Position zu verlieren, Macht aufzugeben oder weniger zu wissen als ein 25 jähriger Jungspund.
- Das häufig mit der digitalen Transformation verbundene organisatorische Dilemma wird an nachfolgendem Schaubild zur Digitalen Transformation gut deutlich.
Angestoßen von einem “Digital Wake Up Call” setzt die Führungsebene Digitalisierung ganz oben auf die Agenda. Zu dem Zeitpunkt ist weder das Mindset noch die Unternehmenskultur digital – doch auf einmal herrscht Tatendrang. Man beginnt mit den ersten Lighthouse Projekten – beispielsweise mit der Umsetzung der App.
Ohne das digitale Mindset als Basis kann dabei allerdings einiges schief gehen. Entweder wird die App von A bis Z designt und programmiert, um dann im Anschluss zu merken, dass sie an den Usern vorbei entwickelt wurde. Oder es gelten die üblichen Entscheidungswege inklusive der Umsetzungsgeschwindigkeit eines Großkonzerns – und plötzlich wird alle Leichtigkeit aus dem Lighthouse Projekt genommen.
Um Digital Leadership ganzheitlich im Unternehmen zu verankern, ist es unumgänglich zunächst in den Aufbau eines digitalen Mindsets zu investieren.
Wie digital ist das Handwerk?
01.07.2022 Zwei Drittel der Handwerksunternehmen nutzen digitale Technologien und Anwendungen – deutlich mehr als vor zwei Jahren. Das zeigt eine neue Studie von Bitkom und dem ZDH. Foto: AdobeStock/JenkoAtaman Die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung unter 503 Handwerksbetrieben in Deutschland, die im Auftrag des Digitalverbands Bitkom und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) durchgeführt – wurde, zeigen: Das Handwerk in Deutschland wird digitaler.
- Schon zwei Drittel (68 Prozent) aller Handwerksbetriebe in Deutschland nutzen digitale Technologien und Anwendungen.
- Vor zwei Jahren waren es mit 53 Prozent noch deutlich weniger, 2017 waren es sogar nur 45 Prozent ( Vgl.
- Studie von 2020 ).
- Corona war ein Treiber dieser Entwicklung: Bei mehr als der Hälfte der Handwerksbetriebe (56 Prozent) hat die Digitalisierung insbesondere durch die Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen.
Und 55 Prozent der Handwerkerinnen und Handwerker sagen mittlerweile: Die Digitalisierung sichert die Existenz unseres Betriebes. Denn auch Kundinnen und Kunden erwarten vermehrt digitale Angebote seitens der Betriebe. Insgesamt zeigt sich die überwiegende Mehrheit der Handwerksbetriebe der Digitalisierung gegenüber aufgeschlossen (83 Prozent).77 Prozent sehen in ihr eine konkrete Chance für den eigenen Betrieb.
- Dabei nutzen die Betriebe Technologien wie “Cloud Computing” (45 Prozent) und jedes Siebte (15 Prozent) hat Trackingsysteme im Einsatz, mit denen sich Maschinen und Betriebsmittel nachverfolgen lassen.
- Einen starken Schub hat es im Handwerk auch bei der Nutzung digitaler Plattformen gegeben.4 von 10 Betrieben machen in sozialen Medien auf sich aufmerksam.
Als Standard-Plattform im Internet gilt die eigene Website.97 Prozent der Handwerkerinnen und Handwerker verfügen über eine eigene Website, 76 Prozent haben einen Eintrag in Online-Verzeichnissen. Als Standard in der externen Kommunikation gilt die E-Mail-Nutzung (99 Prozent).
- Hinzu kommt der durch Corona bestärkte Einsatz von Online-Meetings via Skype, Microsoft Teams und Co., (42 Prozent) welcher auch im Handwerk Einzug gehalten hat.
- Zwei Drittel der befragten Betriebe fordern mehr Unterstützung bei der Implementierung digitaler Prozesse und Anwendungen.
- Für viele sind digitale Anwendungen überdimensioniert (81 Prozent) und nicht passend für ihren Betrieb oder sie sind zu teuer (54 Prozent).
Die dafür vorhandenen Förderprogramme von Bund und Ländern schneiden in diesem Zusammenhang bei den Handwerksbetrieben in Deutschland eher schlecht ab : 97 Prozent halten die Beantragung von Fördergeldern für Digitalisierungsmaßnahmen oft für zu bürokratisch und 88 Prozent meinen, diese gehen am Bedarf der Betriebe vorbei.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk informiert und unterstützt den handwerklichen Mittelstand bei der Erschließung technischer und wirtschaftlicher Potenziale, die sich aus der digitalen Transformation ergeben. Mit der Bedarfsanalyse Digitales Handwerk beispielsweise können Betriebe einen Digitalisierungs-Check durchführen und Weiterentwicklungen ableiten.
zur Bedarfsanalyse
Studie: Die Digitalisierung des Handwerks 1. Juli 2022 Presseinformation: Das Handwerk wird digitaler 1. Juli 2022
Wer ist für die Digitalisierung in Deutschland verantwortlich?
Zuständigkeiten geklärt – Innerhalb der Bundesregierung wurden einige Aufgaben in dieser Legislaturperiode neu verteilt. Viele digitalpolitische Projekte sind weiterhin in der Federführung der verantwortlichen Ressorts und die Arbeiten daran laufen bereits.
- Die Digitalstrategie wird vom Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr (BMDV) verantwortet.
- Sie wurde unter Einbeziehung aller Ressorts und des Bundeskanzleramtes erstellt und beschreibt ressortübergreifend die digitalpolitischen Handlungsfelder und Prioritäten der Bundesregierung für diese Legislaturperiode.
Die Umsetzung der Digitalstrategie soll durch ein Monitoring fortlaufend geprüft werden. Weitere Zuständigkeiten sind unter anderem (keine wertende Reihenfolge):
Gigabitstrategie : Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)Digitale Verwaltungsmodernisierung und Onlinezugangsgesetz (OZG) : Bundesministerium des Inneren (BMI) Digitale Identitäten : Federführung BMI, Bundeskanzleramt, BMDV, Bundesministerium der Finanzen (BMF) und Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie weitere sachlich betroffene Ressorts und die DigitalService GmbH des Bundes Nationale Datenstrategie : BMDV, BMI und BMWKAufbau eines Potenzialflächenregisters und Stadtentwicklungs- und Quartiersplanung: Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) EU-Data Act : Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BDMV)Dateninstitut: BMWK und BMI, unter besonderer Berücksichtigung der Belange des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Strategie „Künstliche Intelligenz” : BMBF, BMWK und Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unter Beteiligung aller Ressorts Digitale Wirtschaft und Digitalisierung der Energiewende: BMWK Cybersicherheit : BMI, Bundesministerium der Verteidigung (BMVg, Cyberverteidigung) und Auswärtiges Amt (AA, Cyberdiplomatie)Digitalpakt für die Justiz: Bundesministerium der Justiz (BMJ)Zuständigkeiten für die Strategische IT-Steuerung des Bundes sowie für den IT-Rat des Bundes : BMILeitung IT-Rat: Beauftragte des Bundes für die Informationstechnik und der Chef des Bundeskanzleramts DigitalService GmbH des Bundes : Bundesministerium des Inneren (BMI)
Mittwoch, 31. August 2022
Was ist das Digitalste Land?
Digitalisierung: Estland führt das Ranking an – Estland erhält Bestnoten in Sachen Digitalisierung. (Foto: Shutterstock-Grisha Bruev) Zu den Ländern mit den besten digitalen Bedingungen zählen Estland (Platz 1), Finnland (Platz 2) und Dänemark (Platz 3) – dicht gefolgt von Singapur (Platz 4) und Norwegen (Platz 5).
- Jedes dieser Länder konnte in vielen Bereichen eine unangefochtene Top-Bewertung erzielen.
- So kann sich Estland mit dem verfügbaren Angebot rühmen, Behördengänge und Verwaltungsangelegenheiten digital zu erledigen: 97 Prozent der Befragten bewerten die Offenheit des Netzes als sehr gut.
- In Finnland wurden vor allem die bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten gut bewertet: 93 Prozent der Befragten sind damit zufrieden.
Dänemark kann sich mit dem verfügbaren Angebot rühmen, Behördengänge und Verwaltungsangelegenheiten digital zu erledigen: 87 Prozent beschreiben es als einfach und 36 Prozent finden es sogar sehr einfach. Außerdem konnten alle Top-3-Platzierten im Digital-Ranking mit schneller Internetverbindung punkten – auch wenn Hongkong die Tabelle hier anführt.
Welches Land hat die beste Technologie?
Finnland ist das Land mit der höchsten technologischen Entwicklung – ein UN-Bericht. Laut einem kürzlich erschienen Bericht, der vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) erstellt wurde, ist Finnland das Land mit der höchsten technologischen Entwicklung in der Welt und steht damit noch vor den USA.
Ist Digitalisierung gut oder schlecht?
Welche Vorteile bietet die Digitalisierung? –
Digitalisierung erleichtert den Alltag. Daten werden via Knopfdruck verschickt. Das revolutioniert mitunter auch die Personalphilosophie im Betrieb. Durch schnelle Datenverbindungen ist es heute längst nicht mehr nötig, dass alle in einer Stadt und an einem Ort gemeinsam arbeiten. Auch das Onboarding neuer Mitarbeiter lässt sich mittels Digitalisierung sehr ressourcenschonend gestalten. Vorteil: Frisch gegründete Unternehmen strotzen vor Energie und Flexibilität. Die Entwicklungen der Digitalisierung tragen genau diesem Unternehmertum Rechnung. Ein Beispiel: Die fachliche Unterstützung – beispielsweise zur grafischen Ausarbeitung des Corporate Designs – muss längst nicht mehr im selben Büro sitzen oder in derselben Stadt arbeiten. Über den Datenhighway lassen sich Unterlagen schnell austauschen. Bei Gesprächsbedarf hilft die Video-Telefonie.
Wer nicht digitalisiert verliert?
BVMW: „Wer nicht digitalisiert, verliert” Anbieter zum Thema Die Digitalisierung bleibt ein wichtiges Thema für den Mittelstand. Auch wenn in der Pandemie einiges aufgeholt wurde, reicht der Digitalisierungsgrad allerdings noch nicht aus. Von links: Hagen Rickmann (Telekom Deutschland-Chef), Volker Wissing (Bundesminister für Digitales und Verkehr FDP), Marianne Janik (Microsoft Deutschland-Geschäftsführerin), Markus Jerger (Vorsitzender des Bundesverbandes BVMW), Cathrin Wilhelm (Geschäftsführerin der BINZ Automotive).
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft BVMW hat sich mit Vertretern von Wirtschaft und Politik getroffen, um sich über die Digitalisierung in Deutschland auszutauschen. Laut einer Mitteilung haben die vergangenen Pandemiejahre für KMU wie ein Katalysator in Sachen Digitalisierung gesorgt. „Eine Erkenntnis hat sich in den Unternehmen längst durchgesetzt: Wer nicht digitalisiert, verliert”, sagt Markus Jerger, Vorsitzender des Bundesverbandes.
Dennoch gebe es immer noch viele mittelständische Unternehmen, die vor dem Schritt in die digitale Welt zögern. Während der Veranstaltung rief etwa Volker Wissing (FDP), Bundesminister für Digitales und Verkehr, dazu auf, die Digitalisierung verstärkt in Angriff zu nehmen.
„Mit Hilfe der Digitalisierung können betriebliche Abläufe vereinfacht, Prozesse effizienter gestaltet, dem Fachkräftemangel entgegengewirkt und CO2 eingespart werden”, so der FDP-Politiker. Die Bundesregierung wolle dafür auch den passenden gesetzlichen Rahmen schaffen. „Die Digitale Strategie der Regierung sieht einen stärkeren Netzausbau, eine verbesserte Verfügbarkeit von Daten, geeignete Standards für eine bessere Kompatibilität von Daten und Infrastruktur sowie eine sichere IT-Identität der Bürger vor.” Microsoft Deutschland-Geschäftsführerin Marianne Janik stellte ebenfalls ein Umdenken bei den Unternehmen fest.
Viele wollen etwa ihre IT-Sicherheit verbessern, Kosten optimieren, Innovationen vorantreiben und die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Dass von digitalisierten KMU die gesamte Wirtschaft profitiert, glaubt auch Telekom Geschäftskunden-Chef Hagen Rickmann: „Je höher der Digitalisierungsgrad unserer Wirtschaft, umso besser sind wir gegen Krisen gewappnet und umso stärker und schneller erholt sich die Wirtschaft von Krisen.” Rickmann weist jedoch auch darauf hin, dass im internationalen Vergleich Deutschland bei der Digitalisierung auf Platz zwölf liegt.
- Für die größte Volkswirtschaft des Kontinents eindeutig zu wenig”, so Rickmann.
- Um den Rückschritt aufzuholen benötige es laut dem Telekom-Chef Investitionen von mehr als fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts.
- Bislang liege dieser Wert bei 1,4 Prozent.
- ID:48478076) Stand vom 15.04.2021 Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir verantwortungsvoll mit Ihren personenbezogenen Daten umgehen.
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Was ist kein Vorteil der Digitalisierung?
Die Sicherheit der eigenen Daten sowie das Risiko von Cyberattacken oder Datenverlust werden oft als Nachteile von Digitalisierung aufgeführt. Tatsächlich ist die Zahl der Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen im Jahr 2020 so hoch wie nie zuvor.
Was wird in Zukunft digitalisiert?
Foresight-Prozess des BMWK : Ein Blick in die Zukunft – Strategische Vorausschau Die Digitalisierung ist kein linearer Prozess, dessen Trend ohne Weiteres fortgeschrieben werden kann. Vielmehr sind Dynamik, Richtung und Wechselwirkung einzelner Technologien schubartig und disruptiv, sodass mittel- bis langfristige Prognosen nur schwer zu erstellen sind. Bild vergrößern Zukunftsszenarien entwerfen © VDI Technologiezentrum; DICE Consult Die “Strategische Vorausschau” – oder „ Strategic Foresight ” – ist ein Feld der Zukunftsforschung, das sich mit zukünftigen gesellschaftlichen, politischen oder technologischen Entwicklungen beschäftigt.
Dabei werden regelmäßig auch Entwicklungen betrachtet, die noch in der Anfangsphase stecken und zunächst möglicherweise nur durch Expertinnen und Experten wahrgenommen werden. Ziel des Prozesses ist nicht, ein bestimmtes Ergebnis unter Angabe einer Wahrscheinlichkeit vorherzusagen. Vielmehr sollen mehrere „Zukünfte” beleuchtet werden.
Dabei können auch Szenarien betrachtet werden, die zunächst unwahrscheinlich erscheinen, aber dennoch unter gewissen Entwicklungspfaden vorstellbar sind. Der Prozess dient somit als Instrument für die strategische Planung, um auch auf unwahrscheinliche, aber mögliche Entwicklungen vorbereitet zu sein.
Der Prozess des BMWK Ziel des Vorausschauprozesses des BMWK ist es, nicht eine einzelne, sondern mehrere mögliche Entwicklungen für die Zukunft der digitalisierten deutschen Wirtschaft in verschiedenen Facetten über einen Zeithorizont von 10 bis 15 Jahren zu betrachten. Dabei werden verschiedene Szenarien mit Blick auf die Digitalisierung und die damit einhergehenden Veränderungen der deutschen Wirtschaftsstruktur qualitativ analysiert und wirtschaftspolitische Implikationen abgeleitet.
Den Ausgangspunkt bilden dabei Entwicklungen in ausgewählten Schlüsseltechnologien. Diese umfassen Digitale Plattformen, Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz, Autonome Systeme, Blockchain, Big Data, Quantenrechner und Industrie 4.0. Die meisten dieser Technologien sind zwar vielen bereits heute geläufig, ihr Anwendungspotential und Zusammenspiel dürften aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft oder auch eindeutig absehbar sein.
Interdisziplinäres Expertenwissen ist notwendig, um dieses angemessen und in Gänze zu beurteilen. Im Mittelpunkt der zu entwickelnden Zukunftsszenarien stehen Interaktionen und Implikationen dieser Schlüsseltechnologien mit wirtschaftlichen Bereichen und der sozialen Marktwirtschaft. In solchen Szenarien können folgende Fragestellungen untersucht werden: Veränderungen von Produktionsprozessen, Eigentumsrechte an Daten, haftungsrechtliche Aspekte autonomer Systeme oder wettbewerbsrechtliche Fragen digitaler Plattformen und ihre möglichen Folgen für Wachstums-, Produktivitäts- und Einkommensentwicklung, die Unternehmenslandschaft sowie den Strukturwandel.
Im letzten Schritt werden auf dieser Basis Herausforderungen für die soziale Marktwirtschaft identifiziert und Handlungsoptionen abgeleitet. Diese wiederum dienen als Input zur Gestaltung eines Ordnungsrahmens für die digitalisierte Wirtschaft. Am 18. Juni 2021 wurden die Ergebnisse des Prozesses in einer virtuellen Abschlussveranstaltung unter dem Titel „Soziale Marktwirtschaft in der digitalen Zukunft – Foresight-Konferenz des BMWi” der Öffentlichkeit vorgestellt und mit namhaften Expertinnen und Experten diskutiert.
- Dabei waren u.a.
- Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (Eröffnung), Prof. Dr.
- Justus Haucap (Direktor des Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE)), Christian Lipicki (Leiter des Grundsatzreferates für Digitalpolitik im BMWi), Christine Mohn (Trendanalystin bei DB Systel GmbH), Dr.
- Holger Niermann (Referatsleiter “Wirtschaftspolitische Grundsatzfragen, Wirtschaftsentwicklung, Sonderaufgaben”, Bundeskanzleramt), Nadine Schön (MdB, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung), Dr.
Philipp Steinberg (Abteilungsleiter „Wirtschaftspolitik”, BMWi).
Was wird in Zukunft alles digitalisiert?
Digitalisierung – 10 Dinge die wohl (weiter) digitalisiert werden 68. Ausgabe, 1. Quartal 2018 Noch verwenden die meisten von uns Schlösser und Schlüssel für die eigenen vier Wände. Doch das wird sich ändern. Schon bald öffnen sich die Türen nur noch mit Codeschlössern, Fingerprints oder Iris-Scanner.
- Das Autofahren wird sich in den kommenden Jahrzehnten stark verändern: Vielleicht werden Computer die Fahrt komplett übernehmen.
- Schon heute können Fahrzeuge einzelne Schritte übernehmen, etwa das Einparken.
- Ein Stauassistent übernimmt im stockenden Verkehr das Bremsen, Beschleunigen und Lenken.
- Fahrerlose Kleinbusse werden bereits auf kurzen Teststrecken erprobt.
Bis das Auto den Menschen komplett ersetzt und Lenkrad und Pedale wegfallen, dauert es aber noch. Schallplatten oder Kassetten sind schon heute nur etwas für Nostalgiker. Doch auch die Halbwertzeit von CDs oder iPods ist fast abgelaufen. Musik wird schon bald nur noch aus der Cloud an unsere Ohren dringen.
Das Mobiltelefon hat sich vom klappbaren Notfall-Utensil zum omnipräsenten Kommunikations-Tausendsassa entwickelt. Und das in nur zehn Jahren. Wie umwälzend wird also erst die nächste Dekade sein? Die Zukunft wird mit Biohacking (also ins Ohr transplantierte Mini-Kopfhörer) und temporären digitalen Tattoos die Haut der User zum Interface umfunktionieren.
Auf neuronalen Netzen basierende Systeme lassen sich schon heute für eine Vielzahl von Problemstellungen einsetzen: von Bilderkennung über Übersetzungen bis hin zur Krebserkennung oder der Entwicklung neuer Werkstoffe oder Medikamente. Sie werden in naher Zukunft Probleme lösen, an denen die Menschheit seit Jahrhunderten scheitert.
Und zwar, wenn sich das Problem ausreichend exakt beschreiben lässt, ohne unsere Hilfe. Wir werden diese Lösungen womöglich nicht mehr verstehen, auch wenn sie funktionieren. Noch gehen wir alle vier, fünf Jahre brav ins Wahllokal, um unsere Stimme abzugeben. Wie altmodisch! Schon bald werden Wahlentscheidungen mit dem Smartphone getroffen – sehr viel schneller und preiswerter ist es ohnehin.
Steuerberater und Finanzämter kommunizieren bereits heute nur noch via Internet. Die Ausdrucke sind so was wie ein Service für den Steuerzahler. Nicht mehr lange. Ginge es nach der Europäischen Zentralbank, dann gäbe es schon kein Bargeld mehr. Doch (noch) ist der Widerstand zu groß.
Er wird brechen – und dann gibt es nur noch elektronisches Geld. Der Siegeszug des Bitcoin zeigt, wie es geht. Apple hat im Vorjahr 18 Millionen Apple Watches verkauft – ein Plus von 54 Prozent. In der Weihnachtszeit hat Apple mehr Uhren abgesetzt als sämtliche Schweizer Uhrmacher zusammen. Auch wenn Edeluhren wie Rolex, Breitling und Patek Philippe gut verdienen, sind die Konkurrenten nicht in der Lage, mit der Entwicklung mitzuhalten.
Ihnen fehlen schlicht wichtige Komponenten. Smart Home gehört die Zukunft. Alles wird digital. Die Einstellung von Heizung, Kühlschrank, Licht, der Start der Kaffeemaschine, das Auf und Ab des Rollos usw. usf. Der Kühlschrank funkt dem Supermarkt, wenn er leer wird,der Hunde-Chip öffnet die Tür zum Garten, wenn der Vierbeiner mal raus muss.
Ist die Digitalisierung gut oder schlecht?
Welche Vorteile bietet die Digitalisierung? –
Digitalisierung erleichtert den Alltag. Daten werden via Knopfdruck verschickt. Das revolutioniert mitunter auch die Personalphilosophie im Betrieb. Durch schnelle Datenverbindungen ist es heute längst nicht mehr nötig, dass alle in einer Stadt und an einem Ort gemeinsam arbeiten. Auch das Onboarding neuer Mitarbeiter lässt sich mittels Digitalisierung sehr ressourcenschonend gestalten. Vorteil: Frisch gegründete Unternehmen strotzen vor Energie und Flexibilität. Die Entwicklungen der Digitalisierung tragen genau diesem Unternehmertum Rechnung. Ein Beispiel: Die fachliche Unterstützung – beispielsweise zur grafischen Ausarbeitung des Corporate Designs – muss längst nicht mehr im selben Büro sitzen oder in derselben Stadt arbeiten. Über den Datenhighway lassen sich Unterlagen schnell austauschen. Bei Gesprächsbedarf hilft die Video-Telefonie.
Welcher Platz ist Deutschland in Europa?
Merkmal | Konnektivität | Integration der Digitaltechnik |
---|---|---|
Österreich | 14,11 | 9,79 |
Slowenien | 14,97 | 9,96 |
Frankreich | 16,05 | 7,98 |
Deutschland | 16,83 | 8,96 |
Welche Chancen hat die Digitalisierung?
Chancen und Zukunft der Digitalisierung – Die Digitalisierung bietet Unternehmen in allen Bereichen und im öffentlichen Dienst zahlreiche Chancen. Beispiele sind eine erhöhte Wertschöpfung durch Effizienzgewinne auf Basis von Digitalisierung und Automatisierung, eine reibungslose Prozesssteuerung und das Wegfallen von uninteressanten und eintönigen Arbeiten.
Die Vereinfachung von Produktionsprozessen durch Vernetzung und eine Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen sowie eine deutlich bessere Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit sind weitere positive Aspekte einer zunehmenden Digitalisierung. Die Corona-Pandemie hat zwei Dinge offenbart. Deutschland hat zum einen noch einen erheblichen Aufholbedarf bei der flächendeckenden Verfügbarkeit schneller Internetzugänge.
Und, zum anderen, einige Unternehmen noch nicht verstanden haben, welche Vorteile das Arbeiten im Home-Office für Sie selbst und die Mitarbeiter:innen bieten kann. Im privaten Bereich kann die Digitalisierung eine Erleichterung bei der Bewältigung des Alltags mithilfe von Maschinen und Robotik bieten.
In öffentlichen Verwaltungen verspricht die Digitalisierung eine deutlich höhere Effizienz und Effektivität. In den Schulen gewinnt die Integration digitaler Medien zunehmend an Bedeutung. Dabei ist es Aufgabe der Schule und der Unterrichtenden, Wege zu finden, digitale Medien didaktisch sinnvoll in den Unterrichtsalltag zu integrieren.
Das heißt, zunächst müssen die Lehrkräfte eine mediendidaktische und auch technische Kompetenz erwerben, um diese Aufgabe meistern zu können. Ransomware: So schützen Sie Ihre Daten
Ist die Digitalisierung schlecht?
Risiken und Nachteile der Digitalisierung Menschen verlieren Arbeitsplätze, weil für manche Arbeiten nicht mehr so viele Menschen gebraucht werden. Wenn Daten schlecht geschützt sind, kann es zu Daten-Missbrauch kommen: Kriminelle können dann zum Beispiel andere Menschen betrügen oder bestehlen.