Ungeerdete Steckdosen vom Typ C Als Stecker-Typ C werden zweipolige Stecker und Steckdosen ohne Schutzkontakt bezeichnet. Typisch ist die Verwendung von Rundstiften von 4 bis 5 mm Durchmesser bei den Steckern, im Gegensatz zu den amerikanischen Steckertypen A und B mit Flachstiften.
Warum hat Italien andere Steckdosen?
Spannungswandler benötigt in Italien? – In Italien beträgt die Netzspannung 230 V bei einer Frequenz von 50 Hz. Sie können Ihre Elektrogeräte in Italien benutzen, da die Netzspannung (230 V) mit der in Deutschland identisch ist. Sie brauchen also keinen Reisestecker-Adapter in Italien, wenn Sie in Deutschland wohnen.
Was für ein Adapter für Italien?
Brauche ich einen Adapter für Italien? – JA, für Italien brauchen Sie einen Reiseadapter. In dem Land werden Stecker des Typs C, F und L eingesetzt. Typ C und F ist zwar mit hiesigen Steckdosen kompatibel – die Abdeckung liegt aber nicht bei 100%. Wer auf Nummer sicher gehen will, besorgt vorab einen Reiseadapter. Die Steckdose dafür sieht so aus:
Hat Italien andere Steckdosen als Deutschland?
Brauche ich für die Steckdose in Italien einen Adapter? – Nein, für die meisten Steckdosen in Italien brauchen Sie keinen Adapter. Allerdings gibt es in Italien, neben den in Deutschland üblichen Steckdosen-Typen C und F, noch den Typ L, Diese Modelle haben drei nebeneinander oder übereinander liegende Löcher.
- Sie sind mit den flachen Steckern des Typs C, des sogenannten Euro-Steckers, kompatibel.
- Die dickeren Stecker des Typs F, auch Schuko-Stecker genannt, können jedoch nicht zusammen mit Steckdosen des Typs L verwendet werden.
- Dafür brauchen Sie einen Adapter.
- Wir empfehlen daher, wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, im Vorfeld einen Adapter mitzubringen, vor allem, wenn Ihre Urlaubsunterkunft etwas weiter außerhalb liegt.
Adapter sind jedoch auch regulär in allen Supermärkten, Elektrofachgeschäften oder den Alimentari (Tante-Emma-Läden, meist in Dörfern) erhältlich. In vielen Unterkünften und Ferienwohnungen können Sie diese auch ausleihen. © emmeci74 – stock.adobe.com
Sind in Italien normale Steckdosen?
To-Toskana.de
Moderne technische Geräte wie Telefon, Tabletts, Laptops, Kameras u.ä. müssen regelmäßig aufgeladen werden. Daher ist es wichtig, die richtige Ausrüstung mit auf Reisen zu nehmen. Die meisten Geräte, die man so nach Italien mitnimmt, sind mit doppelter Spannung ausgestattet, d.h. sie benötigen nur einen Stromadapter, da die Steckdosen möglicherweise anders sind, als man es gewohnt ist. Reiseadapter kosten in der Regel nicht die Welt, man braucht halt nur den richtigen für Italien! Die gängigsten Steckdosen in Italien sind ei EU-Standardstecker Typ C, Typ F und durchaus auch Typ L. Vielreisende besitzen oft einen All-in-One-Adapter, der auf der ganzen Welt funktioniert und dieser wäre dann auch für alle italienischen Steckdosentypen geeignet. Der Strom in Italien entspricht den europäischen Standardvorschriften, daher haben Steckdosen 220 – 240 Volt im Wechsel mit einer Leistung von 50 Zyklen pro Sekunde. Wenn Ihr Gerät eine andere Spannung als doppelte Spannung benötigt, benötigen Sie einen Spannungswandler (oder Stromtransformator), um auf 220 – 240 Volt umzuschalten. Besondere Aufmerksamkeit sollte Hochleistungsgeräten wie Haartrocknern oder Styling-Geräten gewidmet werden. Lesen Sie die Empfehlungen des Herstellers bevor Sie sich auf Ihre Reise begeben, um Verletzungen und Schäden zu vermeiden.
: To-Toskana.de
Welche Steckdosen am Gardasee?
italiaREISEN Dr. Wack GmbH – Ferienvermittlung Noch einige wichtige Informationen und nützliche Tipps für einen unbeschwerten Urlaub! Ankunft und Abreise: In der Hochsaison ist Mietbeginn und Mietende jeweils am Samstag. Außerhalb der Hochsaison sind wir Ihnen gerne behilflich den Mietbeginn auch auf einen anderen Wochentag zu legen.
- Wenn die An- und Abreise nicht mit dem Mietbeginn bzw.
- Mietende zusammenfällt, ist dies bitte anzugeben.
- Zum Mietbeginn stehen die Wohnungen ab 16:00 Uhr bereit.
- Die Schlüsselübergabe erfolgt am Urlaubsort durch den Vermieter zwischen 16:00-19:00 Uhr.
- Bei späterer Ankunft ist der Vermieter unbedingt kurzfristig zu informieren.
Unterkunftsbezeichnungen: Wohnungen oder Appartements sind in sich abgeschlossene Wohneinheiten in Appartement- oder Residence-Häusern. Als Villen oder Villetta (ital. für kleine Villa) werden in Italien kleinere Wohnhäuser mit nur wenigen Wohnungen bezeichnet.
- Unter einem Feriendorf (ital.
- Villaggio”) versteht man eine kleinere, in sich abgeschlossene Siedlung aus ein- bzw.
- Zweistöckigen Bungalows bzw.
- Reihenhäusern oder Villen.
- Diese Feriendörfer haben meist einen oder mehrere Swimmingpools, Rasenanlagen, Parkplätze und teilweise auch einen Kiosk bzw.
- Ein kleines Restaurant.
Jedes dieser Feriendörfer entwickelt sein eigenes “Clubleben” in freundlicher, heiterer Atmosphäre. Wohnungsausstattung: Alle Wohnungen/Villen/Bungalows verfügen über fließendes Kalt- und Warmwasser, Dusche/WC, teilweise auch mit Bidet und Bad. In Italien sind die Duschen meist ohne Brausetassen bzw.
- Duschvorhänge, sondern haben konisch zulaufende Abflüsse.
- Bei 3-Zimmerwohnungen hat das 2.
- Schlafzimmer immer Stockbetten, falls nichts anderes vermerkt.
- Die Wohnungsgrößen sind grobe ca.-Angaben.
- Die sanitären Anlagen sind in der Regel einfacher als vergleichsweise in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
Küchenausstattung: Die Küchen, Kochnischen oder Küchenzeilen haben einen Elektro- oder Gasherd, meist ohne Backrohr, und einen Kühlschrank. Weitere Elektrogeräte wie z.B. Toaster, Kaffeemaschine sind nicht vorhanden, desgleichen keine Vorrichtung zum Filterkaffeekochen (außer es ist der der Beschreibung angegeben).
- Besteck und Geschirr für die maximale Personenzahl sowie eine Auswahl von Töpfen, Pfannen und einfachen Küchengeräten sind vorhanden.
- Bettenausstattung: Italienische Doppelzimmer bedeuten nicht immer feste Ehebetten, sondern auch zwei getrennte Betten, die nebeneinander stehen und die man natürlich auch einzeln stellen kann.
Von einer Doppel-Diwanliege spricht man, wenn man aus einer einfachen Liege ein Unterbett herausziehen und aufklappen kann. Stockbetten bzw. Etagenbetten sind meist nur für Kinder geeignet. Swimmingpool: In der Regel ist der Swimmingpool der Häuser von Anfang Juni bis Mitte September geöffnet.
- Nebenkosten bzw.
- Leistungen auf Wunsch: Nebenkosten für Strom, Wasser, Heizung, Endreinigung etc.
- Und Leistungen auf Wunsch wie mietbare Bettwäsche, Kinderbett etc.
- Werden erst am Urlaubsort bezahlt.
- Aution: Der Vermieter ist berechtigt, eine Kaution als Sicherstellung für das Inventar der Wohnung zu verlangen.
Dieser Betrag wird bei Mietende nach ordnungsgemäßer Rückgabe voll zurückerstattet. Kurtaxe: Seit 2012 werden teilweise Kurtaxen erhoben. Nähere Informationen finden Sie bei den “Nebenkosten” zum jeweiligen Haus. Strandeintritte: Der sog. Kommunalstrand kann frei und kostenlos benutzt werden; er wird nicht so gepflegt.
Für die von der Kurverwaltung der jeweiligen Orte verwalteten und gepflegten Strände müssen Liegestuhl und Sonnenschirm angemietet werden. Diese Strandleistungen sind bei manchen Häusern inklusiv bei manchen auch gebührenpflichtig. Garage, Haustiere: Einige wenige Häuser haben Garagen, aber meistens Stellplätze.
Haustiere können nur mitgenommen werden, wenn es ausdrücklich erlaubt wird. Garage/Haustiere müssen auf dem Reservierungsschein aufgeführt sein. Praktische Informationen: In die italienischen Steckdosen passen die deutschen Schuko-Stecker nicht, nur die internationalen kleinen Normstecker der Elektrokleingeräte.
Hat Italien die gleichen Steckdosen wie Österreich?
Steckdosen Italien In Italien hat sich mit dem Stecker- Typ-L ein anderes Standard für Steckdosen als in Österreich etabliert. In Österreich sind Typ-C und Typ-F (“SchuKo”-Stecker) üblich. Wenn Ihr Elektro-Gerät einen Stecker vom Typ-C hat, können Sie es in eine italienische Steckdose vom Typ-L stecken und nutzen,
- Wenn Ihr mitgebrachtes Gerät einen Stecker vom Typ-F hat, ist das in der Regel nicht möglich,
- In touristischen Neubauten findet man öfters das österreichische Standard “Typ-F”.
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Unterkunft Typ-F-Steckdosen verbaut hat (z.B.
- Für einen Fön), kontaktieren Sie am besten die Unterkunft und fragen Sie, ob sie einen Reiseadapter bzw.
Reisestecker benötigen. Elektronikgeschäfte in Italien haben die entsprechenden Stromstecker im Sortiment, ebenso große Supermärkte. Spannung und Frequenz sind gleich wie in Österreich (230 Volt und 50 Hertz). Sie benötigen keinen Spannungswandler. Zwischen italienischen Inseln und Festland gibt es keinen Unterschied hinsichtlich Steckdosen.
Technische Daten und Besonderheiten | |
Reiseadapter “Austria to Italy” |
Artikelgewicht: 90 gProduktabmessungen: 9 x 23 x 5,5 cmMacht österreichische Stecker (Typ-F) mit italienischen Steckdosen (Typ-L) kompatibel.Bewertung: 4,0 von 5 Sternen aus 213 Bewertungen. |
SKROSS Reiseadapter “Austria to World” | Artikelgewicht 200g Produktabmessungen 7,2 x 5,4 x 5,7 cm Geeignet für Geräte mit niedrigem Wattverbrauch (z.B. Handyladegerät) oder hohem Wattverbrauch (z.B. Fön) mit integrierter Sicherung Der Stromadapter macht österreichische Stecker (Typ-C, Typ-F) mit Steckdosen-Standards von mehr als 150 Ländern (inkl. Italien) kompatibel. Inklusive USB-Schnittstelle Bewertung: 4,5 von 5 Sternen aus 322 Bewertungen. |
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Was ist wichtig in Italien?
Italien bietet herrliche, abwechslungsreiche, mediterrane Landschaften, besitzt schöne Inseln und eindrucksvolle Städte, die zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert sind.
Hat Italien die gleichen Steckdosen wie Schweiz?
Steckdosen Italien In Italien ist mit dem Stecker- Typ L ein anderes Standard für Steckdosen als in der Schweiz gängig. In der Schweiz sind Typ C und Typ J üblich. Wenn Ihr Elektro-Gerät einen Stecker des Typs C hat, können Sie es in eine italienische Steckdose des Typs-L stecken und nutzen,
Technische Daten und Besonderheiten | |
SKROSS Reiseadapter “Switzerland to World” | Artikelgewicht 200g Produktabmessungen 7,2 x 5,4 x 5,7 cm Geeignet für Geräte mit niedrigem Wattverbrauch (z.B. Handyladegerät) oder hohem Wattverbrauch (z.B. Fön) mit integrierter Sicherung Der Stromadapter macht Schweizer Stecker (Typ-J) mit Steckdosen-Standards von mehr als 150 Ländern (inkl. Italien) kompatibel. Inklusive USB-Schnittstelle Bewertung: 4,5 von 5 Sternen aus 322 Bewertungen. |
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Sind die Steckdosen in Frankreich anders als in Deutschland?
1. Braucht man in Frankreich einen Steckdosen-Adapter? – Nein, bis auf sehr seltene Ausnahmen brauchen Sie für die Steckdosen in Frankreich keinen Adapter. In Frankreich sind Steckdosen der Typen C und E üblich. Die schmalen Modelle des Typs C gibt es in Deutschland auch und sind Ihnen vielleicht besser als Euro-Stecker bekannt.
Diese sind bedenkenlos kompatibel. Die Steckdosen des Typs E sind unseren deutschen Steckdosen (Typ F oder Schuko-Stecker) sehr ähnlich, nur haben sie noch einen zusätzlichen Kontaktstift für den Schutzleiter. Diese Steckdosen sind mit deutschen Elektrogeräten fast immer kompatibel, Deutsche Geräte mit einem Euro-Stecker machen sowieso keinen Ärger und auch die Stecker aller modernen Geräte passen problemlos in die Steckdosen in Frankreich.
Denn die neue Generation der Stecker vom Typ F ist europaweit kompatibel, Nur manche Geräte aus Deutschland haben noch Typ-F-Stecker der ersten Generation. Diese passen nicht in französische Steckdosen. In diesem seltenen Fall brauchen Sie einen Adapter.
- Steckdosenadapter erhalten Sie in Frankreich regulär in Supermärkten und im Elektrohandel.
- Dabei sollten Sie darauf achten, dass es sich um einen Adapter handelt, der in beide Richtungen kompatibel ist.
- Üblicherweise gibt es aber Multifunktionsstecker, die man einfach umstecken kann.
- Viele Ferienunterkünfte und Hotels verleihen diese aber auch, falls es notwendig sein sollte.
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen oder bereits im Vorfeld bemerken, dass eins Ihrer Geräte nicht kompatibel sein kann, empfehlen wir Ihnen, sich einen Adapter vor Antritt der Reise in Deutschland zu kaufen. So ersparen Sie sich unnötigen Stress. Französische Steckdose Typ-E © Ponchy – stock.adobe.com
Hat Italien Schuko?
Verbreitung – Farbschlüssel
Das allgemeinere System CEE 7/7 gehört zu den am meisten verbreiteten Stecksystemen der Welt – zumindest was die Anzahl der Stecker und Steckdosen angeht. Unter anderem folgende Länder nutzen als primäres System das Schuko-System CEE 7/4:
- Afghanistan
- Algerien
- Andorra
- Belarus
- Bosnien-Herzegowina
- Bulgarien
- Deutschland
- Estland
- Finnland
- Griechenland
- Indonesien
- Iran
- Island
- Italien / San Marino / Vatikanstaat (Norm: CEI 23-50 P 30, S 30, S 31, zusammen mit CEI 23-50 L-Typ-Steckern)
- Korea (Norm: KSC 8305)
- Kroatien
- Lettland
- Litauen
- Luxemburg
- Nordmazedonien
- Montenegro
- Mongolei
- Mosambik
- Republik Moldau
- Niederlande
- Norwegen
- Österreich
- Portugal
- Rumänien
- Russland
- Schweden
- Serbien
- Slowenien
- Spanien
- Südkorea
- Syrien (es existiert keine offizielle Norm, oft verwendet)
- Türkei (es existiert keine offizielle Norm, oft verwendet)
- Ukraine
- Ungarn
Unter anderem diese Länder setzen das über CEE 7/7 kompatible „französische” System CEE 7/5 ein:
- Belgien
- Frankreich und ein Teil der ehemaligen Kolonien
- Marokko
- Monaco
- Polen
- Slowakei
- Tschechien
- Tunesien
Diese europäischen Länder haben eigene mechanisch und teilweise elektrisch inkompatible Systeme:
- Dänemark : Stecker-Typ K
- Großbritannien, Irland, Malta und Zypern : Stecker-Typ G
- Italien : Stecker-Typ L, bei neueren Steckdosen jedoch als Kombination aus Typ L und Schuko möglich
- Schweiz, Liechtenstein : SEV 1011 (dort ist die Installation von Schuko-Steckdosen nicht gestattet)
Welchen Stecker für Sizilien?
weitere nützliche Informationen – Auf Sizilien ticken die Uhren wie auch in Deutschland nach der Mitteleuropäischen Zeit ( MEZ ). Die Netzspannung liegt bei 220 Volt Wechselstrom. Flache Eurostecker passen ohne Adapter in die kleinen Steckdosen. Für runde Schukostecker wird ein Adapter benötigt.
Hat England andere Steckdosen?
Strom, Spannung und Steckdose in England – Wie in den meisten anderen europäischen Ländern, beträgt die Netzspannung in England 230 Volt. Auch die Frequenz entspricht in England dem europäischen Standard von 50 Hertz. Du benötigst in England einen simplen Adapter für die Steckdose und keinen Spannungsumwandler, wie in vielen anderen Ländern.
- Während in Deutschland hauptsächlich Steckdosen vom Typ C und F im Gebrauch sind, überwiegt in England der Steckdosen Typ G.
- Vereinzelt finden sich Steckdosen vom Typ D oder M.
- Steckdosen des Typs G bezeichnet man als Commonwealth-Stecker.
- Tatsächlich finden sich diese Steckdosen nicht nur in England, sondern auch in, Malta und Zypern.
Der Stecker unterscheidet sich von der deutschen Variante durch drei Kontakte in länglicher Form.Übrigens haben viele Steckdosen in England einen Schalter, mit dem sich diese bei Bedarf komplett ausschalten lassen. Überprüfe also vor jedem Gebrauch, ob die Steckdose wirklich eingeschaltet ist.
Welche Steckdosen gibt es in der Schweiz?
Brauche ich in der Schweiz einen Adapter für die Steckdose? – Ja, in der Schweiz benötigen Sie einen Adapter, um Ihre elektronischen Geräte ans Stromnetz anzuschließen. Zumindest wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten. In der Schweiz werden Stecker des Typ J verwendet, in Deutschland hingegen sind Stecker des Typ C sowie Typ F gebräuchlich.
- Der längliche und flache Typ-C-Stecker, auch als Euro-Stecker bekannt, ist mit der Schweizer Steckdose kompatibel.
- Den breiten und runden Typ-F-Stecker, auch Schuko (= Schutzkontakt) genannt, können Sie in unserem Nachbarland nicht verwenden.
- Mit einem Adapter müssen Sie keine Einschränkungen befürchten und können alle Geräte problemlos verwenden.
Die Netzspannung in der Schweiz beträgt 230 V und die Frequenz 50 Hz, Somit sind die Werte identisch mit denen in Deutschland. Im Elektro-Fachmarkt oder bei Online-Händlern wie Amazon erhalten Sie Adapter schon für kleines Geld. Starten Sie am besten sorgenfrei in den Urlaub, indem Sie sich bereits vorab einen besorgen. © Karin & Uwe Annas – stock.adobe.com Achtung: In einigen alten Gebäuden in der Schweiz gibt es noch Steckdosen, in die der Typ-F-Stecker hineinpasst. Allerdings funktioniert bei diesen Steckdosen in Kombination mit dem “falschen” Stecker die Erdung nicht richtig. Die Verwendung stellt daher ein Sicherheitsrisiko dar!