Möglichkeit 1 – Sie können den Antrag im Internet herunter-laden. Sie klicken hier: Sie drucken den Antrag aus. Sie rufen beim Job-Center an,Die Mitarbeiter vom Job-Center sagen Ihnen dann:Wenn Sie noch andere Sachen machen müssen.Zum Beispiel: Wenn Sie noch Unterlagen schicken müssen. Sie schicken eine E-Mail an das Job-Center.Sie bekommen dann einen Antrag mit der Post geschickt, Sie schreiben einen Brief an das Job-Center.Sie bekommen dann einen Antrag mit der Post geschickt, Sie füllen den Antrag auf Grund-Sicherung aus,Achten Sie darauf:
- Der Antrag muss vollständig ausgefüllt sein.Alle Angaben müssen stimmen,
- Alle Unterlagen müssen beim Antrag sein.
- Sie müssen den Antrag unterschreiben,
Es gibt Ausfüll-Hinweise.Die Ausfüll-Hinweise erklären Ihnen:Welche Infos Sie eintragen müssen.Sie können die Hinweise im Internet ansehen: Die Hinweise sind nicht in Leichter Sprache.
- Ein Video im Internet hilft Ihnen mit dem Ausfüllen.Die Adresse von dem Video ist:
Sie schicken den Antrag zu Ihrem Job-Center.Es gibt dafür 3 Wege.
- Sie können den Antrag mit der Post schicken.
- Sie können den Antrag selbst einwerfen in den Haus-Brief-Kasten beim Job-Center.
- Sie können den Antrag einscannen.Sie können den Antrag dann mit einer E-Mail schicken.
Gut zu wissen:So funktioniert die Dienst-Stellen-Suche. Sie können im Internet alle Infos für Ihr Job-Center finden,Zum Beispiel:
- Telefon-Nummer
- E-Mail-Adresse
- Adresse
Sie gehen auf die Seite: Sie sehen ein Feld auf der Seite.In dem Feld steht in hell-grauer Schrift: z.B. Nürnberg 90411 Sie geben den Namen von Ihrer Stadt ein in das Feld. Oder Sie geben Ihre Post-Leit-Zahl ein. Sie klicken dann auf das rote Feld mit dem Wort Suchen. Sie sehen dann eine Liste mit den Dienst-Stellen in Ihrer Nähe. Sie sehen die Adresse, Und Sie sehen die Telefon-Nummern neben dem Bild von dem kleinen Hörer. Sie bekommen Antwort von Ihrem Job-Center.Sie müssen nicht anrufen,Sie bekommen so schnell wie möglich eine Antwort.Sie bekommen auch eine Info: Wenn das Job-Center noch Sachen von Ihnen braucht. Menschen müssen einen Antrag auf Grund-Sicherung stellen.Die Grund-Sicherung wird immer für eine bestimmte Zeit genehmigt.Diese Zeit heißt: Bewilligungs-Zeit-Raum,
- Die Menschen müssen danach einen neuen Antrag stellen,Der Antrag heißt: Weiter-Bewilligungs-Antrag,
- Aber: Die Regel ist während der Corona-Krise anders.
- Sie müssen keinen Weiter-Bewilligungs-Antrag stellen,Wenn Ihr Bewilligungs-Zeit-Raum endetvom 31.
- März 2020 bis zum 30.
- August 2020,Das Job-Center verlängert automatisch Ihre Grund-Sicherung.
Die Verlängerung ist für höchstens 1 Jahr, Es gibt Änderungen:Damit Menschen einfacher Hilfe bekommen von der Grund-Sicherung für Arbeitsuchende. Diese Änderungen gelten nur für eine bestimmte Zeit. Die Regel gilt nur für Bewilligungen: Die vom 1. März 2020 bis 30.
Wann kann ich Grundsicherung beantragen?
Wer kann Grundsicherung bekommen? – Grundsicherung im Alter und bei voller Erwerbsminderung können Sie als bedürftiger Mensch bekommen, wenn Sie entweder die Regelaltersgrenze – das ist der Zeitpunkt, an dem Sie die reguläre Altersrente beziehen können – erreicht haben oder Sie dauerhaft voll erwerbsgemindert und mindestens 18 Jahre alt sind.
Wie lange kann man Grundsicherung beziehen?
Wie lange werden Leistungen zur Grundsicherung gewährt? – Die Leistungen werden in der Regel für den Zeitraum von einem Jahr bewilligt. Danach wird die Bewilligung jeweils neu erteilt, wenn die Voraussetzungen weiterhin vorliegen. Da sich die Kosten der Unterkunft sowie die Beiträge für die Heizkosten jährlich verändern, ist die wirtschaftliche Situation des Leistungsberechtigten stets zu prüfen.
Was ist alles in der Grundsicherung enthalten?
Was umfasst die Grundsicherung? – Die Leistungen der sozialen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel des SGB XII entsprechen dem Umfang und der Höhe nach den Leistungen der Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des SGB XII.
den für den antragsberechtigten Personenkreis maßgebenden Regelsatz ; er umfasst den Bedarf für Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Haushaltsenergie ohne die auf die Heizung und Erzeugung von Warmwasser entfallenden Anteile, persönliche Bedürfnisse des täglichen Lebens (hierzu zählt u.a. in vertretbarem Umfang die Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft), § 42 i.V.m. § 27a SGB XII die angemessenen tatsächlichen Aufwendungen für Unterkunft und Heizung, § 42 i.V.m. § 35 SGB XII die Übernahme von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen, § 42 i.V.m. § 32 SGB XII die Mehrbedarfe entsprechend der Hilfe zum Lebensunterhalt (z.B. wg. Ausweis mit Merkmal “G” / Krankenkost), § 42 i.V.m. § 30 SGB XII einmalige Bedarfe, § 42 i.V.m. § 31 SGB XII Übernahme von Mietschulden zur Abwehr einer drohenden Obdachlosigkeit und Schuldenübernahme in vergleichbaren sozialen Notlagen (Leistungen für Unterkunft), § 42 i.V.m. § 36 SGB XII Ergänzende Darlehen für vom Regelsatz erfaßte Bedarfe des notwendigen Lebensunterhalts, die nach den Lebensumständen unabweisbar geboten sind und auf keine andere Art als durch ein Darlehen gedeckt werden können, § 42 i.V.m. § 37 SGB XII
Wie viel Geld darf man als Rentner auf dem Konto haben?
Pflegeheimkosten: Dieses Vermögen auf dem Konto ist geschützt – Gut 2.000 Euro müssen Pflegeheimbewohner in den meisten Fällen also mindestens für ihren Aufenthalt im Heim zahlen. Um diese Summe zu begleichen, werden zunächst die Vermögenswerte und Rücklagen der jeweiligen Person herangezogen.
- Allerdings gibt es ein sogenanntes Schonvermögen, das geschützt ist, und das Bewohner in jedem Fall behalten dürfen.
- Der Schonbetrag für Pflegebedürftige beträgt aktuell 5.000 Euro (Stand Dezember 2022).
- Die gleiche Summe darf auch der Ehepartner auf dem Konto haben, ohne dass es zur Kostendeckung verwendet werden muss.
Bei Ehepaaren ergibt sich demnach ein Schonvermögen von 10.000 Euro. Sollte nur ein Ehepartner im Pflegeheim leben und der andere noch in der eigenen Immobilie, ist auch diese geschützt und zählt zum Schonvermögen, sofern sie angemessen und nicht etwa ein überdurchschnittlich großes Eigenheim ist. Der Eigenanteil der Pflegeheimkosten wird von Rente und Vermögen gedeckt. Nur ein kleiner Betrag ist geschützt. (24hamburg.de-Montage) © Bernd Weißbrod/dpa & IMAGO Images
Wie viel Geld steht mir zu?
Fragen & Antworten – Wie viel Geld bekommt man bei Bürgergeld? Beim Bürgergeld gelten feste Regelsätze. Je nach Alter und Lebensumständen fallen die unterschiedlich hoch aus. Wie hoch ist das Bürgergeld ab 2023? Seit Januar 2023 beträgt der Bürgergeld-Regelsatz für Alleinstehende und/oder Alleinerziehende 502 EUR.
Paare in einer Bedarfsgemeinschaft erhalten jeweils 451 EUR, nicht-erwerbstätige Erwachsene unter 25 Jahren im Haushalt der Eltern 402 EUR, Kinder und Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahre 420 EUR, Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren 348 EUR, und Kinder unter 6 Jahren erhalten einen Regelsatz in Höhe von 318 EUR.
Wie hoch ist der Regelsatz für Erwachsene? Der Bürgergeld-Regelsatz für Alleinstehende und Alleinerziehende liegt bei 502 EUR. Erwachsene Leistungsbezieher und -bezieherinnen, die mit einer weiteren Person in einer Bedarfsgemeinschaft leben, erhalten 451 EUR.
- Wie hoch ist der Bürgergeld-Satz für eine Person? Für Alleinstehende und Alleinerziehende beträgt der Regelsatz 502 EUR im Monat.
- Erwachsene Leistungsbezieher und -bezieherinnen die in einer Bedarfsgemeinschaft leben, erhalten 451 EUR monatlich pro Person.
- Was bekommt ein Bürgergeld-Empfänger bzw.
- Eine Bürgergeld-Bezieherin alles bezahlt 2023? Neben dem Regelsatz, der 2023 bei 502 EUR für Alleinstehende und Alleinerziehende liegt, können Leistungsempfängern und -empfängerinnen auch Kosten der Unterkunft (Miete und Heizkosten) sowie gegebenenfalls Mehr- und Sonderbedarfe zustehen.
Leben Kinder im Haushalt, kann zudem ein Anspruch auf Leistungen für Bildung und Teilhabe bestehen.
Wer hat ein Recht auf Grundsicherung?
Hinweise zur Interpretation – Grundsicherung im Alter erhalten alle Personen, die die Regelaltersgrenze überschritten haben und deren Einkommen nicht ausreicht um ihren Lebensunterhalt zu decken. Ein Fünftel verfügt über kein angerechnetes Einkommen. Weitere 37 Prozent beziehen nur ein geringes Einkommen von unter 400 Euro.
Wie hoch ist das Existenzminimum für Rentner?
Rentner: Was bedeutet das Existenzminimum für Ruheständler? – Im Jahr 2023 liegt der Minimalbetrag an nötiger Rente bei 446 Euro zuzüglich Kosten für die Unterkunft. Wer im Ruhestand weniger Einkünfte bezieht, ist für die Grundsicherung berechtigt. Dabei werden zum Beispiel hinzuverdientes Einkommen oder Vermögen angerechnet.
Wie lange kann man Grundsicherung beziehen?
Wie lange werden Leistungen zur Grundsicherung gewährt? – Die Leistungen werden in der Regel für den Zeitraum von einem Jahr bewilligt. Danach wird die Bewilligung jeweils neu erteilt, wenn die Voraussetzungen weiterhin vorliegen. Da sich die Kosten der Unterkunft sowie die Beiträge für die Heizkosten jährlich verändern, ist die wirtschaftliche Situation des Leistungsberechtigten stets zu prüfen.