Stiftung Hilfe für die Familie: Bearbeitungsdauer Die Vielzahl von Anträgen erfordert eine gewisse Dauer der Bearbeitung. Die MitarbeiterInnen der Stiftung bemühen sich aber, jeden Antrag so schnell wie möglich zu bearbeiten und den Richtlinien unserer Stiftung entsprechend darüber zu entscheiden, ob und für welche Dinge Ihnen eine Hilfe gewährt werden kann.
Wir benötigen für die Bearbeitung derzeit durchschnittlich ca.12 Wochen, Dies ist jedoch mit der Voraussetzung gekoppelt, dass uns alle für den Antrag notwendigen Unterlagen vorliegen. Wegen einer zum Jahreswechsel vollzogenen Umstellung unseres Bearbeitungsprogrammes kann es derzeit zu Verzögerungen kommen, für die wir um Verständnis bitten.
Sobald eine Entscheidung getroffen ist, werden Sie und Ihre Beratungsstelle schriftlich darüber informiert. Auskünfte zur Antragsentscheidung können wir aus Gründen des Datenschutzes nicht telefonisch mitteilen. Stand Juli 2023 : Stiftung Hilfe für die Familie: Bearbeitungsdauer
Wie viel bekommt man für die Erstausstattung für Baby?
Behalten Sie die Finanzen im Blick – Was kostet ein Baby letztendlich? Hochgerechnet über 2.000 Euro vor der Geburt, danach monatlich gute 600 Euro – das ist nicht gerade wenig. Kein Wunder, dass der Volksmund die Kosten für ein Kind mit einem kleinen Einfamilienhaus vergleicht.
- Genau genommen sind es rund 140.000 Euro, die 18 Jahre nach der Familiengründung zusammenkommen.
- Da ist es gut, dass der Staat Familien mit Kindern jährlich mit rund 200 Milliarden Euro unterstützt.
- Sie erhalten beispielsweise für den Erwerb oder Bau einer selbstgenutzten Immobilie.
- Insgesamt gibt es mehr als 160 Maßnahmen wie Steuervergünstigungen und Zuschüsse – damit Sie Ihrem Kind einen guten Start ins Leben ermöglichen können.
Auf der finden junge Eltern genaue Informationen zu den jeweiligen Leistungen, relevante Anträge und viele nützliche Tools wie zum Beispiel einen Elterngeldrechner. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, sich mit den regelmäßigen Ausgaben zu befassen. Das Greifspielzeug ist beim Spaziergang verlorengegangen? Die ersten Bodys werden langsam zu eng? Bodys, Söckchen und Strumpfhosen, aber auch Windeln und Milchpulver fallen einzeln betrachtet nicht so stark ins Gewicht, in Summe sind sie in der Haushaltskasse aber deutlich zu spüren.
- Um auch die „kleinen” Ausgaben im Blick zu behalten, ist es daher sinnvoll, ein zu führen.
- Auf diese Weise können Geldfresser und Sparpotenziale aufgedeckt werden, sodass mehr Geld für das Wesentliche bleibt.
- Selbstverständlich lässt sich das Haushaltsbuch auch digital führen.
- Hierfür bietet sich der kostenfreie Onlineplaner des Beratungsdiensts der S-Finanzgruppe „” an.
Natürlich lassen sich auch Ein- und Ausgaben mit entsprechenden Apps wie Money Control, Mein Budget oder der Finanzchecker-App erfassen. So behält man auch von unterwegs oder auf Reisen den Überblick. Der Download ist kostenfrei bei bei und im möglich.
- Inderzimmer einrichten, Kinderwagen und Babyschale für das Auto besorgen – die ersten Einkäufe müssen schon vor der Geburt des Neuankömmlings getätigt werden.
- Die Kosten für die Babyerstausstattung inklusive Babymöbeln, Pflegeprodukten und Kleidung beziffert das Vergleichsportal Idealo in einer eher optimistischen Musterrechnung auf circa 2.140 Euro.
Grundsätzlich schlagen folgende Anschaffungen am stärksten zu Buche:
Kinderzimmereinrichtung: ca.1.000 bis 2.000 Euro Kinderwagen: ca.300 bis 600 Euro Babyschale/Maxi-Cosi: ca.100 bis 200 Euro Geräte wie Milchpumpe, Flaschensterilisator oder Babyfon: je ca.40 bis 200 Euro
Unser Tipp: Deutlich sparen können Sie, wenn Sie auf Secondhand-Produkte aus dem Bekanntenkreis oder aus dem Internet zurückgreifen. Über Portale wie eBay Kleinanzeigen oder Mamikreisel lassen sich viele Produkte erstehen, die oft noch neuwertig sind und die Familienkasse ordentlich entlasten.