Wann Antrag?

Wann Antrag
Für manche Menschen gehört Heiraten einfach zum Leben, andere Paare hingegen entscheiden sich bewusst dagegen. Oft sind es die Frauen, die in einer Beziehung die Frage aller Fragen sehnlichst erhoffen, während der Mann keine Eile verspürt, sie überhaupt zu stellen. Wann Antrag Foto: Shutterstock 4,5 Jahre vergehen im Durchschnitt, bis in einer Beziehung die Frage “Willst du mich heiraten?” gestellt wird. Das geht aus einer Umfrage des Onlineportals Hochzeits-Location hervor. In neun von zehn Fällen macht übrigens ganz traditionell der Mann den Antrag,

21 % stellen den Heiratsantrag binnen der ersten zwölf Monate einer Beziehung 27 % stellen den Antrag im Zeitraum von einem bis drei Beziehungsjahren 49 % stellen den Antrag im Zeitraum von drei bis zehn Jahren Nur 3 % der befragten Personen brauchen länger als zehn Jahre für den Heiratsantrag Ein Viertel der Befragten kann sich auch vorstellen, dass der Antrag von der Frau ausgeht

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Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Verlobung?

Laut der Hochzeitsstudie von WeddyPlace aus dem Jahr 2023 hat sich mehr als die Hälfte aller Hochzeitspaare spätestens nach vier Jahren Beziehung verlobt.16,5 Prozent der befragten Brautpaare gaben an, sich nach einer Beziehungsdauer von mehr als acht Jahren verlobt zu haben.

Was muss ich tun damit ich einen Heiratsantrag bekomme?

3. Persönlich ansprechen – Ein Heiratsantrag ist ein intimer Moment zwischen Ihnen und Ihrer Partnerin. Zeigen Sie ihr deutlich, dass es IHR Antrag ist und halten Sie die Ansprache persönlich. Sprechen Sie Ihre Partnerin direkt an und suchen Sie Blickkontakt.

Wie viel Prozent der Frauen machen einen Heiratsantrag?

2. Wer hat den Heiratsantrag gemacht? – Wann Antrag © Sergej Khackimullin – Fotolia Wann Antrag © Depositphotos.com/ milkos Bei der Hochzeitsstudie von der Kartenmacherei (Jahr 2022) wurde deutlich: Nur sehr wenige Frauen machen den Heiratsantrag. Nur 5% der Befragten gaben an, dass die Frau die Frage aller Fragen stellte. Das Ergebnis: 83% Männer, 12% hatten keinen „klassischen” Heiratsantrag, 5% Frauen.

Warum macht man einen Heiratsantrag?

Unterschied zwischen Verlobung und Heiratsantrag – Die Verlobung ist das Versprechen der Ehe. Damit machen zwei Verliebte deutlich, dass sie heiraten wollen. Ein Heirats- oder Hochzeitsantrag hat genau dieselbe Bedeutung. Auch dabei geht es darum, die Hochzeit miteinander zu vereinbaren und gemeinsam zu entscheiden, dass man nun verlobt ist.

  1. Allerdings hat sich der Begriff Heiratsantrag in der heutigen Zeit durchgesetzt.
  2. Nur selten hört man die Bezeichnung Verlobungsantrag.
  3. Letztendlich handelt es sich aber um zwei Wörter für ein und dieselbe Sache.
  4. Wird der Verlobungsantrag oder der Heiratsantrag angenommen, dann beschließt man damit, dass man bald heiratet.

Nach Annahme des Antrags gilt man als verlobt. Der Verlobungsring bleibt dabei traditionelles Symbol, welches aber keine rechtliche Relevanz hat. Wann Antrag Wann Antrag Foto: @ Judith Stoop Photography

Kann man einen Heiratsantrag ohne Ring machen?

Braucht man einen Verlobungsring? – Die Verlobung ist der wohl wichtigste Schritt auf dem Weg zu einer Hochzeit und einer Ehe. Dieser bedeutende Moment ist eindeutig der falsche Zeitpunkt, um die eigene Sparsamkeit zu demonstrieren, ein Verlobungsring drückt Anerkennung und Wertschätzung aus.

  1. Ist der Verlobungsring absolut unentbehrlich und notwendig? Nein, aber ein Verzicht sollte gute Gründe haben, die Ihre Liebste verstehen und nachvollziehen kann.
  2. Wenn Sie sich gerade in einem finanziellen Engpass befinden, ist das nicht per se ein großes Problem.
  3. Wetten, dass das Ihrer Partnerin gar nicht so wichtig ist? Auch ohne Ring kann man jemandem einen Antrag machen.

Letztlich geht es doch mehr um den Kontext und das, was Sie sagen, als um den Ring selbst. Der Verlobungsring kann immer noch später kommen, oder Sie nehmen stattdessen einen etwas großzügigeren Ehering.

Wie schnell ist es möglich zu heiraten?

Wie schnell kann man heiraten? – Standesamtlich heiraten, wie schnell geht das eigentlich? Theoretisch geht spontan heiraten in Deutschland, sobald die nötigen Unterlagen vorliegen. In der Realität kommt es aber drauf an, wo ihr wohnt. Während in Kleinstädten oder Gemeinden teilweise sogar am selben Tag der Anmeldung geheiratet werden kann, kann es in Großstädten bis zu 6 Monaten dauern, einen Termin zu bekommen.

Wie läuft es ab wenn man heiraten will?

So verläuft die standesamtliche Trauung – Standesamtlich heiraten dauert gerade mal 20 bis 30 Minuten und verläuft nach einem klaren Muster. Das kann aber je nach Wunsch etwas ausgedehnt werden. Diese Punkte stehen fest: Der Standesbeamte, bzw. die Standesbeamtin bespricht bei der Anmeldung den Ablauf der Trauung und eventuelle Wünsche und Details mit euch.

Aufnahme der PersonalienTrauredeFrage, ob ihr einander heiraten möchtetTausch der Ringe (wenn gewünscht)Lesung des Protokolls zur TrauungUnterschreiben der Heiratsurkunde

Die standesamtliche Trauung beginnt in der Regel mit der Rede der Standesbeamtin bzw. des Standesbeamten. Danach fragt die Standesbeamtin/der Standesbeamte euch nun einzeln, ob ihr einander heiraten möchtet. Nach dem Jawort werdet ihr endlich zu Ehepartnern erklärt.

  1. Im Anschluss folgt euer erster Kuss als Ehepaar und ihr könnt die Ringe tauschen.
  2. Nach dem kurzen romantischen Teil verliest der Standesbeamte/die Standesbeamtin das Protokoll der Eheschließung.
  3. Anschließend wird die Namensfrage geklärt, also gefragt, welche(n) Namen ihr ab sofort tragen möchtet.
  4. Falls ihr vorher entschieden habt, dass einer von euch den Namen ablegt und den des anderen annimmt, kann das hier auch spontan geändert werden.
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Ihr unterschreibt anschließend ein Dokument über die Namensführung. Danach wird die Niederschrift zur Eheschließung unterschrieben. Anders als oft angenommen, darf die Heiratsurkunde nur von Standesbeamt:innen unterschrieben werden. Das war es dann auch schon. Hochzeitseinladung “Soft Greenery” 5 Stück ab 31,50 € Hochzeitseinladung “Forever Us” 5 Stück ab 31,50 € Hochzeitseinladung “Rose Bouquet” 5 Stück ab 33,60 € Hochzeitseinladung “Rustic Green Magic” 5 Stück ab 23,75 € Hochzeitseinladung “Bohemian Florals” 5 Stück ab 33,60 € Hochzeitseinladung “Glücksfotos” 5 Stück ab 22,00 € Hochzeitseinladung “White Bouquet” 5 Stück ab 22,00 € Hochzeitseinladung “Lichterzauber” 5 Stück ab 23,75 € Hochzeitseinladung “Liebesglück” 5 Stück ab 33,60 € Hochzeitseinladung “Blush Pampas” 5 Stück ab 23,75 €

Was ändert sich wenn man verlobt ist?

Was ändert sich mit der Verlobung rechtlich gesehen? – Rechtlich gesehen ändert sich mit der Verlobung tatsächlich noch gar nichts. Zwar wird das Heiratsversprechen ernst genommen, aber solange ihr nicht beim Standesamt wart, zählt die Ehe vor dem Gesetz nicht.

Wie lange Beziehung bis heiraten?

So lange sind die Deutschen vor der Eheschließung zusammen – Die Ergebnisse sind teils wirklich überraschend! Einige der großen Hochzeits-Erkenntnisse:

Deutschland lässt sich bis zum Ja-Wort reichlich Zeit: 12 Jahre Beziehung vor der Eheschließung stellen keine Seltenheit dar.Die meisten Paare wagen sich nach drei bis fünf Jahren Beziehungsdauer vor den Traualtar,?In Deutschland werden durchschnittlich 10.000 bis 15.000 Euro für die Hochzeit ausgegeben.

Wie lange zusammen bis zum ersten Kind?

Früher, als ich von Tuten und Blasen noch keine Ahnung hatte und vom Kinder kriegen noch weit entfernt war, war ich mir sicher, dass man richtig lange zusammen sein muss, bevor man vom Paar zur Familie wird. Um ein gemeinsames Kind zu bekommen, sollte man sich doch mindestens fünf Jahre kennen.

  • Oder besser noch länger.
  • Eine Ahnung, woher diese ausgedachte Theorie kam – und zum Glück bin ich heute schlauer.
  • Trotzdem merke ich, wie ich immer noch zusammenzucke, wenn frisch verliebte Paare nach kurzer Zeit ihre Schwangerschaft verkünden.
  • Seid ihr euch sicher? Kennt ihr euch denn wirklich schon gut genug? Und wieso genießt ihr denn die Zeit zu zweit nicht erst mal in vollen Zügen? Das spreche ich natürlich nicht laut aus.

Aber wie lange sollte man denn nun am besten zusammen sein, bevor man ein Kind plant? Ich bin hin- und her gerissen Positiver Schwangerschaftstest als Urlaubs-Souvenir Auf dem Weg zum Erwachsenwerden habe ich die wildesten Geschichten miterleben dürfen: Der gute Freund, der ein hübsches Mädchen völlig spontan mit in den Urlaub nimmt, weil er sie schon immer toll fand – und sich auf zwei Wochen unverfänglichen Spaß freut.

Den Spaß bekam er, inklusive sonnengebräunter Haut und einem positiven Schwangerschaftstest. Upsi. Beide sind nicht gerade begeistert von ihrem Urlaubs-Souvenir, wollen es aber gemeinsam probieren und ziehen zusammen. Schon kurz nach der Geburt zeichnet sich ab: Das wird nicht gut gehen. Mittlerweile läuft die Kommunikation nur noch über das Jugendamt.

Mehr als eine körperliche Anziehung gab es zwischen den beiden nicht. Werte und Vorstellungen lagen sehr sehr weit auseinander. Unglaublich schade. Aber es geht auch anders, wie die wunderbare Geschichte einer Freundin zeigt. Karneval vor ca. zehn Jahren.

  1. Sie hat Liebeskummer und möchte sich nur ein bisschen ablenken, nimmt einen Mann im Matrosenkostüm mit nach Hause und wird in der selben Nacht noch schwanger.
  2. Das Entsetzen ist groß, schließlich weiß sie noch nicht mal, wie er ohne aufgemalten Schnurrbart aussieht.
  3. Die Freundin ist damals Mitte 30 und es gibt keinen Grund für sie, das Kind nicht zu bekommen.

Beste Entscheidung ever – mittlerweile sind die beiden verheiratet und haben noch ein zweites Kind bekommen. Manchmal passt es eben doch, noch bevor man sich überhaupt richtig kennt. Aber ist das nicht doch eher die Ausnahme als der Regel? Hilft die rosarote Brille gegen Müdigkeit? Vorspulen, zehn Jahre später, ich bin seit 2,5 Jahren Mutter und meine Meinung hat sich nur bedingt geändert.

Mein Freund und ich waren knappe acht Jahre zusammen, als unser Sohn zur Welt kam. Jetzt sind es also schon über 10 Jahre. Ich dachte, wir haben die besten Vorraussetzungen: Wir kennen uns besser als jeden anderen, haben schon ganz andere Kinder geschaukelt (Krankheiten, Seitensprünge bzw. den Wechsel zur offenen Beziehung, finanzieller Kram, Family Stuff usw.) und können ganz wunderbar über alles miteinander reden.

Und trotzdem hat uns die Realität ganz schön hart getroffen. Über die klassischen Stolpersteine im ersten Jahr habe ich bereits hier geschrieben. Wieso wirft einen das Leben mit Kind dann doch noch mal so ins kalte Wasser? Liegt das nur an uns – oder geht das allen so? Und spielt es am Ende eine Rolle, wie lange und gut man sich kennt, oder werden die Karten eh noch mal komplett neu gemischt? Vielleicht hilft ja tatsächlich die rosarote Brille dabei, über ganz vieles hinweg zu sehen, was den Alltag und somit auch die Beziehung an manchen Stellen killen kann.

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Scheinbare Unzulänglichkeiten, schlechte Laune durch Müdigkeit, Unstimmigkeiten in der Erziehung – alles nur halb so wild, wenn man zusammen mit dem gemeinsamen Kind auf Wolke sieben schwebt? Ist der Absturz, von da oben etwa viel weicher und wohlwollender? Ist man weniger streng und vorsichtiger miteinander, wenn man sich noch nicht in- und auswendig kennt? Wie gut muss man sich für ein „für immer” kennen? Ich bin dennoch eher pessimistisch, wenn mich Schwangerschafts-News von Paaren erreichen, die sich gar nicht mal so lange kennen.

Am liebsten würde ich laut schreien: „Nein, stopp! Ihr seid doch gerade noch so schön frisch verliebt! Wartet doch noch mit dem Kinder kriegen! Danach wird alles anders sein, die Leichtigkeit ist weg, die sogenannte Romantik auch erst mal und überhaupt ist alles anders.

Geht feiern, fliegt irgendwohin, genießt eure Freiheit. (Zumindest wenn das irgendwann wieder möglich ist)” Aber ich halte natürlich meinen Mund. Wem hilft meine Klugscheißerei schon? Zumal ich den Impuls, ein gemeinsames Kind zu kriegen, wenn man so richtig doll und frisch verknallt ist, natürlich total verstehen kann.

Man möchte sich fortpflanzen, sich so nah sein, wie es geht. Aus Zwei Drei machen, eine Familie sein, ein „Für immer” draus machen. Aber da sind wir wieder am Ausgangspunkt: Sollte man sich für dieses „Für immer” nicht doch etwas besser kennen? Eine Antwort wird es auf diese Frage ziemlich sicher nicht geben.

Dafür sind wir zu unterschiedlich. Vorstellungen, Ansprüche, Ziele gehen bei diesem Thema weit auseinander. Zum Glück! Es gibt eben keine Richtlinie und jeder darf selbst entscheiden, wann er bereit dafür ist, Eltern zu werden. Zumal es bei einigen Paaren, wie oben beschrieben, kleine Unfälle gibt, die das ganze Prozedere beschleunigen.

Andere Paare wiederum müssen ein paar Jährchen extra Runden drehen, weil es mit dem Kinder kriegen eben doch nicht direkt so klappt, wie gedacht. Das Leben mit Kind wird wohl so oder so immer eine Herausforderung sein. Egal, wie lange man vorher zusammen war.

Ist es zu früh nach 2 Jahren zu heiraten?

Gibt es ein perfektes Hochzeitsdatum? – Jedes Paar ist anders. Jede Beziehung ist individuell. Deswegen kann man auch pauschal keinen Zeitraum nennen, der perfekt ist, um sich für die Ehe zu entscheiden. Manche Menschen sind sich nach ein bis zwei Jahren sicher, den richtigen Partner oder die richtige Partnerin gefunden zu haben.

Andere Paare heiraten erst nach fünf Jahren oder warten noch länger. Hier gibt es kein richtig und kein falsch, Das richtige Heiratsdatum hängt auch nicht nur von der Dauer der Beziehung ab. Auch das Alter der Partner spielt eine wichtige Rolle. Die wenigsten Menschen möchten sich schon vor ihrem 25. Geburtstag vor den Traualtar wagen.

Manche Menschen haben mit 30 Jahren das Gefühl, die Zeit läuft ihnen davon und es muss schnell geheiratet werden. All das sind ganz individuelle Entscheidungen und Gefühle.

Wie lange braucht man nach einer Beziehung?

27.07.2021 – 09:25 ElitePartner Hamburg (ots) Eine Trennung zu überwinden, braucht seine Zeit. Im Schnitt dauert es gut ein Jahr, bis Singles über das Liebes-Aus hinweg sind – das zeigt die bevölkerungsrepräsentative ElitePartner-Studie 2021. Dafür wurden Singles, die schon mindestens eine Beziehung hatten, gefragt, wie ihre letzte Liebe auseinanderging – und ob bzw.

Wie lange sie im Anschluss Liebeskummer hatten. I nteressant: Männer leiden ähnlich lange wie Frauen – und der Trennungsschmerz bleibt länger, wenn man verlassen wurde. Knapp jede dritte Beziehung endet einvernehmlich – Frauen trennen sich häufiger Wer macht öfter Schluss – Frauen oder Männer? Laut ElitePartner-Studie sind es eindeutig erstere: 44 Prozent der Frauen geben an, bei ihrer letzten Beziehung selbst aktiv Schluss gemacht zu haben.

Unter den Männern sind es nur 28 Prozent. Insgesamt wird knapp jede dritte Beziehung einvernehmlich getrennt (29,7 Prozent), wobei Männer die Trennung häufiger einvernehmlich empfinden (37 Prozent) als das Frauen tun (23 Prozent). Jede:r Zweite hat nach der Trennung Liebeskummer – Männer leiden ähnlich wie Frauen Etwa jede:r zweite Befragte hat nach der letzten Trennung unter dem Liebes-Aus gelitten.

Gesamt: 12.4 Monate Frauen: 12,8 Monate Männer: 11,9 Monate

Wer verlassen wurde, hat länger Liebeskummer Die Ergebnisse der ElitePartner-Studie zeigen deutlich: Wer von seinem:r Partner:in verlassen wurde, leidet häufiger und auch länger unter der Trennung. So geben 51 Prozent der Verlassenen an, Liebeskummer gehabt, ihn aber überwunden zu haben.

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Weitere 26 Prozent der Verlassenen litten zum Zeitpunkt der Befragung sogar noch immer unter der Trennung. Und gerade einmal jede:r vierte Verlassene (24 Prozent) hatte gar keinen Liebeskummer. Nicht zuletzt dauert es länger, über eine Trennung hinwegzukommen, wenn der:die Partner:in einseitig Schluss gemacht hat – ganze 14,1 Monate.

Selbst den Schlussstrich zu ziehen schützt nicht vor Schmerz Doch auch wer die Trennung selbst in die Hand nimmt und mit dem:r Partner:in Schluss macht, ist vor Liebeskummer nicht gefeit. Denn auch ein Drittel der Singles, die selbst aktiv Schluss gemacht haben, litt oder leidet danach unter Liebeskummer (zusammen 33 Prozent).

Trotzdem leiden die aktiv Trennenden weniger. Zwei Drittel (67 Prozent) von ihnen hatten gar keinen Liebeskummer. Und unter denjenigen, die doch welchen hatten, dauerte er nur 11,7 Monate. Noch kürzer leiden nur diejenigen Singles, deren letzte Beziehung einvernehmlich geendet ist – mit 10,5 Monaten ist der Liebeskummer dann am kürzesten.

Wer sich aktiv oder einvernehmlich getrennt hat, ist als Single zufriedener Interessant: Unzufriedene Singles sind häufiger auch diejenigen, die verlassen wurden. So geben 40 Prozent der unzufriedenen Singles an, dass ihr:e letzte:r Partner:in die Beziehung einseitig beendet hat.

  • Unter den zufriedenen Singles wurden nur 20 Prozent verlassen.
  • Befragte, die angaben, mit ihrem Leben als Single zufrieden zu sein, waren dagegen häufiger die aktiv Trennenden (39 Prozent) oder sind einvernehmlich auseinander gegangen (33 Prozent).
  • Onnten die Befragten den Liebeskummer zum Zeitpunkt der Befragung schon überwinden, war er bei zufriedenen Singles deutlich schneller vorbei (11,5 Monate) als bei unzufriedenen (15,1).

Psychologin Lisa Fischbach von ElitePartner: “Gespräche können helfen, das Ende einer Liebe besser zu bewältigen” “Das Ende einer Beziehung bedeutet immer auch das Scheitern einer Liebe”, gibt Psychologin und ElitePartner-Expertin Lisa Fischbach zu bedenken.

Selten lösen sich all die emotionalen Verbindungen, warum man sich geliebt hat, mit der Trennung plötzlich auf. Deshalb leiden die meisten unter dem Verlust der Partnerschaft und brauchen viele Monate, um den Kummer zu verarbeiten. Wird in Gesprächen das Ende der gemeinsamen Lebensentwürfe für beide Partner nachvollziehbar geklärt, fair über die Auflösung von gemeinsamem Besitz oder das Sorgerecht verhandelt, vermeidet das oft Selbstzweifel, Wut und Rachegedanken, die sehr hinderlich sind beim Überwinden von Liebeskummer und dem Erlangen persönlicher Zufriedenheit als Single.” Link zur Online-Version: https://www.elitepartner.de/magazin/meistern/dauer-liebeskummer/ – “Wenn Sie einmal an Ihre letzte Beziehung zurückdenken: Warum bzw.

wie endete diese?

Ich habe mich getrennt: Gesamt: 35,8 % / Frauen: 43,9 % / Männer: 27,9 % Wir haben uns beide/einvernehmlich getrennt: Gesamt: 29,7 % / Frauen: 22,7 % / Männer: 36,5 % Mein:e Partner:in hat sich getrennt: Gesamt: 24,8 % / Frauen: 22,6 % / Männer: 26,8 % Anders, z.B. durch Krankheit oder Tod: Gesamt: 9,7 % / Frauen: 10,8 % / Männer: 8,7 %

1.724 Singles (erwachsene deutsche Internetnutzer), die schon mindestens eine Beziehung hatten, bevölkerungsrepräsentativ quotiert und gewichtet nach Alter Geschlecht und Bundesland, Angaben in Prozent – “Wie lange hat es gedauert, bis Sie den Liebeskummer überwunden haben?”

Ich hatte, Jahre und, Monate Liebeskummer: Gesamt: 32,0 % / Frauen: 34,4 % / Männer: 29,5 % Ich habe immer noch Liebeskummer: Gesamt: 14,5 % / Frauen: 16,0 % / Männer: 13,0 % Ich hatte keinen Liebeskummer: Gesamt: 53,6 % / Frauen: 49,5 % / Männer: 57,6 % Dauer Liebeskummer: Gesamt: 12,4 Monate / Frauen: 12,8 Monate / Männer: 11,9 Monate

1.543 Singles (erwachsene deutsche Internetnutzer), deren Beziehung aktiv durch eine:n oder beide Partner:innen getrennt wurde, bevölkerungsrepräsentativ quotiert und gewichtet nach Alter Geschlecht und Bundesland, Angaben in Prozent, soweit nicht anders angegeben – “Wie lange hat es gedauert, bis Sie den Liebeskummer überwunden haben?”

Ich hatte, Jahre und, Monate Liebeskummer: Ich habe mich getrennt: 22,6 % / Mein:e Partner:in hat sich getrennt: 50,7 % / Wir haben uns beide/einvernehmlich getrennt: 27,5 % Ich habe immer noch Liebeskummer: Ich habe mich getrennt: 10,3 % / Mein:e Partner:in hat sich getrennt: 25,7 % / Wir haben uns beide/einvernehmlich getrennt: 10,1 % Ich hatte keinen Liebeskummer: Ich habe mich getrennt: 67,1 % / Mein:e Partner:in hat sich getrennt: 23,6 % / Wir haben uns beide/einvernehmlich getrennt: 62,4 % Dauer Liebeskummer: Ich habe mich getrennt: 11,7 Monate / Mein:e Partner:in hat sich getrennt: 14,1 Monate / Wir haben uns beide/einvernehmlich getrennt: 10,5 Monate

1.543 Singles (erwachsene deutsche Internetnutzer), deren Beziehung aktiv durch eine:n oder beide Partner:innen getrennt wurde, bevölkerungsrepräsentativ quotiert und gewichtet nach Alter Geschlecht und Bundesland, Angaben in Prozent, soweit nicht anders angegeben – Wenn Sie detaillierte Daten der ElitePartner-Studie wünschen, sprechen Sie uns bitte an! Über die ElitePartner-Studie Die Zahlen in dieser Pressemitteilung stammen aus der bevölkerungsrepräsentativen ElitePartner-Studie, einer der größten Partnerschaftsstudien Deutschlands.

  1. Die Online-Partnervermittlung veröffentlicht die Studie seit dem Jahr 2005 in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Fittkau und Maaß.
  2. Für die vorliegende 25.
  3. Erhebungswelle wurden im Oktober/November 2020 insgesamt 7.259 erwachsene deutsche Internetnutzer (keine ElitePartner-Mitglieder) befragt.

Die Ergebnisse wurden bevölkerungsrepräsentativ quotiert und gewichtet nach Alter und Geschlecht sowie Bundesland. Alle Studienbände unter: elitepartner.de/studie, Pressekontakt: ElitePartner Beatrice Bartsch [email protected] 040 – 460026 – 325 www.elitepartner.de/newsroom Original-Content von: ElitePartner, übermittelt durch news aktuell